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Zwar lebt und arbeitet Hansjörg Gröber schon seit ewigen Zeiten im hohen Norden, wo er einst bei Klaus Detlefs gelernt hat, seine schwäbische Herkunft vermag er bis heute nicht zu leugnen. Doch nicht nur der Allgäuer Dialekt macht den Jubilar, der am Donnerstag 60. Geburtstag feiert, bei Kollegen und dem Traberpublikum gleichermaßen beliebt.

Am Samstag, 9. Februar 2019, wird wieder gefeiert. Und zwar die deutschen Champions 2018 sowie den Traber des Jahres, der an diesem Abend im Teehaus der Trabrennbahn Mariendorf geehrt wird. Durch das bunte Programm führt mit bewährter Kurzweil wieder Peter Weihermüller. Weitere Informationen folgen.

Nach viel zu aufwändigem Rennverlauf, bei dem Broadwell über 2850 Meter ausschließlich in dritter und vierter Spur unterwegs war, musste sich der deutsche Top-Vierjährige im Prix de Picardie (90.000 Euro) am Mittwoch mit Rang fünf in 1:13,6 zufriedengeben.

Einen erfolgreichen Ausflug unternahmen Tim Schwarma und Michael Nimczyk am Dienstagabend zur PMU-Veranstaltung ins belgische Mons. Auf dem Hippodrome de Wallonie, einem 1100-Meter-Linkskurs, bestritten sie mit Lordano Ass und Fast and Furious den Prix Fast Legs N (5.400 Euro / 2300 Meter) für die 28.000-Euro-Garnitur.

Abgeschlossen sind mittlerweile die Terminplanungen für die deutsche Traber-Saison 2019. In einigen Bereichen besitzt der Kalender ein neues Gesicht. So wird zum Beispiel aus der Derbywoche ein Derbymeeting, das bereits am Freitag, 19. Juli, mit drei Veranstaltungen beginnt, dann aber erst am Donnerstag, 1. August, mit vier Renntagen fortgesetzt wird. Um den Dreijährigen nach den Derby-Vorläufen statt nur einer zwei Wochen Regeneration zu ermöglichen, hat sich der BTV dazu entschieden, ein Wochenende zu überspringen

Unsere herzlichen Geburtstags-Glückwünsche gehen in den Norden. Am 25. November 2018 feiert der Hamburger Trainer Günter Schipmann seinen 80. Geburtstag!

Mit einem Paukenschlag begann das Gastspiel von Michael Nimczyk am Mittwochabend in Jägersro. Satte sieben Längen nahm Uli Mommerts Icebear Newport im Einlauf seinen Gegnern ab, um sich unter Rekordverbesserung auf 1:15,1 / 2140 Meter überlegen durchzusetzen.

Vor einem knappen Jahr hatte Heinz Wewering seinen Betrieb in Zossen auf- und den Rücktritt als Trainer bekanntgegeben. Seitdem agiert der 29-fache deutsche Champion als begehrter Catchdriver, und dies mit beachtlichem Engagement und Erfolg.

Der Prix Edmond Henry (120.000 Euro) in Vincennes war die erwartet schwere Aufgabe für Zauni, der am Montagmittag zum ersten Mal mit Frankreichs Besten unter dem Sattel die Klingen schlug.

Nach vier Vincennes-Siegen in Serie patzte Stall Oberkrachers Dreambreaker am Sonntag ausgerechnet beim Einstieg ins Wintermeeting.