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Trabrennfan wird TV-Star in Schweden

In der Tat außergewöhnlich ist die Geschichte von Jörn Finger und seiner Leidenschaft für den schwedischen Trabrennsport.

2. Schweden-Sieg für Ferdinand Hirsch

Mit den etwas speziellen Gegebenheiten des schwedischen Trabrennsports kommt nicht jeder zurecht, zumindest nicht auf Anhieb. Keinerlei Eingewöhnungsprobleme hat offenbar Ferdinand Hirsch.

QUINTÉ+ - Änderung in 2019

Eine Revolution steht im neuen Jahr im französischen Rennsport bevor. Nicht nur, was die erhebliche Reduzierung der PMU-Termine angeht, auch die Quinté+ Wette erfährt ab dem 10. Januar 2019 deutliche Veränderungen, die der Vision des neuen PMU-Generaldirektors Cyril Linette entsprechen und am 4. Dezember bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.

Ehre für Victor Gentz und Michael Nimczyk

Eine besondere Ehre wurde vor wenigen Tagen Victor Gentz und Michael Nimczyk zuteil. Beide fanden bei der Wahl der erfolgreichsten Sportler Mönchengladbachs Berücksichtigung. Honoriert wurden besondere Leistungen der Jahre 2017 und 2018.

Big Point für Stradivari

Bis zuletzt hart umkämpft war der mit 20.000 Euro dotierte Bahrenfeld-Cup, Hamburgs letztes Top-Rennen der Saison 2018.

Sarah Kube glücklos in Florenz

Enttäuschend verlief für die deutsche Vertreterin Sarah Kube die Europameisterschaft der Amateurfahrerinnen am Sonntag in Florenz.

Mykola Volf jubelt in Paris

Im Prix des Rencontres Internationales (20.000 Euro / 2100 Meter), dem traditionellen Fahrervergleich am Samstag in Vincennes, vermochten sich Heinz Wewering und der ihm zugeteilte Wallach Uvinito partout nicht anzufreunden.

Henning Rathjen wird 70

Man sieht es Henning Rathjen wahrlich nicht an, dass er am Samstag, 1. Dezember, bereits sein 70. Lebensjahr vollendet. "Der sah immer schon so aus",

hört man viele sagen, die den Jubilar aus Aukrug gut kennen.

Ab 1. Dezember ist die ZVS wieder voll besetzt

In den vergangenen Wochen kam es in der Zentralen Verrechnungsstelle (ZVS) infolge von Personalvakanzen immer mal wieder zu Engpässen.

Platzgeld für den Orkan

Bis ausgangs des Schlussbogens lag Orkan von Haithabu im Prix Ourasie noch promininent im Rennen, schien mehr drin zu sein für den "Winterfavoriten", doch dann zog das bis dahin moderate Tempo abrupt an, worauf sich der Hengst von Mijo Ivic am Ende mit Platz fünf in 1:17,8 / 2200 Meter (aus den Bändern) bzw. 4.000 Euro zufriedengeben musste.