Warum ist der „Wetter“ für den Trabrennsport so wichtig?
Der Rennsport finanziert sich in erster Linie vom Totalisatorumsatz, also den getätigten Wetten der Zuschauer. Die Rennvereine als Betreiber der Rennbahnen behalten einen Teil des Wettumsatzes ein, um damit ihren Betrieb und die Rennpreise zu finanzieren. Dabei sind die Abzüge von ca. einem Viertel des Umsatzes deutlich geringer als z.B. beim Lotto, wo nur rund die Hälfte der Spieleinsätze wieder ausgeschüttet werden. Entsprechend attraktiv ist die Pferdewette für den Wetter!
Darüber hinaus macht Wetten beim Trabrennen einfach Spaß! Vor dem Rennen beobachten Sie die Pferde, wählen Ihren Favoriten aus und platzieren Ihre Wette – Sieg, Platz bzw. Place, Zweier- und Dreierwette sind dabei die Klassiker, dazu gibt es zum Beispiel die V5, in der Sie den Sieger in fünf aufeinander folgenden Rennen vorhersagen. Je schwerer die Wette zu treffen ist, desto höher die Quoten und damit die Auszahlung für die glücklichen Gewinner! Dann verfolgen Sie das Rennen und drücken Ihrem Favoriten die Daumen – um hoffentlich danach mit dem erfolgreichen Gespann jubeln zu können. Sie sind also „mittendrin, statt nur dabei“…
Im Rennprogramm, z.B. der TrabAktuell, finden auch Neulinge zu jedem Pferd eine Einschätzung und Wett-Tipps, mit denen man bereits bei seinen ersten Versuchen Erfolgserlebnisse beim Wetten haben kann. Denn der Aspekt des „Recht behalten“ spielt beim Wetten natürlich eine nicht unbedeutende Rolle – dies wird durch den finanziellen Einsatz und den entsprechenden Gewinn als Beleg noch verstärkt und macht den besonderen Reiz der Pferdewette aus. Rennpferde sind eben sehr viel attraktiver als Roulette- oder Lottokugeln! Und selbstverständlich sind Ihre Gewinne steuerfrei…