Time to say Goodbye auf The Meadowlands

(nn) East Rutherford / New Jersey, Samstag, 21. November 2020. Der letzte große Zahltag des auch im nordamerikanischen Geschirrsport durch die Corona-Krise arg durcheinandergewirbelten Rennjahrs blieb dessen erster Adresse vorbehalten: Beim „Fall Final Four“ verteilte The Meadowlands in 13 Prüfungen insgesamt 2.640.950 US-Dollar an die Besitzer der stolzen Rösser - 2019 waren es noch 2.931.000.
Zweimal „vier herbstliche Finals“ riefen Zweijährige und Ältere beiderlei Gangart und Geschlecht um sechsstellige Prämien zum letzten Kraftakt. Natürlich lockte dieser Geldregen bei Trainern wie Drivern alles, was Rang und Namen hatte, auf den meilenweiten Plan, und nicht zum ersten Mal dürfte beim einen oder anderen Fan eine Träne ob des Abschieds einiger der trabenden oder passgehenden Geldschränke geflossen sein, die den „harness sport“ auf der anderen Seite des Atlantiks für ein paar Jahre geprägt haben.
Manchego „goes out a winner“
Das galt beispielsweise für Manchego, für deren letztes Hurra das Team um Besitzer Barry Guariglia und Trainerin Nancy Takter nicht etwa das vermeintlich leichtere TVG-Final für die Stuten, sondern das mehr als doppelt so hoch dotierte TVG Open auserkoren hatten und für ihren Mumm mit dem schönsten Abschied belohnt wurden, denn sie sich denken konnten. Dexter Dunn nahm sich für den 33. Sieg der dreifachen Weltrekordlerin und dreimaligen Breeders-Crown-Championesse (2017, 2019, 2020) die vorab als härteste Gegnerin ausgemachte Atlanta zur Zielscheibe und fuhr der anderen großen Lady der Generation 2015 konsequent hinterher.
Die Hambletonian-Siegerin von 2018 hatte sich hinter Blitzstarter Crystal Fashion und vor Mission Accepted, Manchego und Lindy the Great eingereiht. Als Yannick Gingras die Chapter-Seven-Tochter 500 Meter vorm Ziel in die Todeslage beorderte, hängte sich Manchego mit Lindy the Great im Schlepptau unverzüglich dran. Dunn, der an diesem Abend als erster und vielleicht auch einziger Fahrer weltweit die Marke von zehn Millionen Dollar an Einfuhren knackte - das Konto des 30-jährigen Neuseeländers steht nun bei 10.655.857 USD, jenes seiner Verfolger Tim Tetrick bei 8.994.240 bzw. 8.811.731 (Yannick Gingras) - wartete mit dem Todesstoß bis 200 Meter vorm Ziel.
Der Rest war ein Kinderspiel für jenes Pferd, „das mit dem ersten Moment, an dem sie einen Fuß auf eine Rennbahn setzte, zu Außergewöhnlichem berufen war“, wie Trainerin Nancy Takter befand: „Ein großer Kreis hat sich geschlossen: Auf The Meadowlands begann sie ihre Karriere mit einem Sieg, und hier hat sie sie auch beendet - frisch, munter und restlos überzeugend. Was kann es Schöneres geben? Sie war immer Profi durch und durch, hat nie etwas falsch gemacht, sich jedes Mal reingehängt und alles gegeben. Ein solches Pferd lässt alle in ihrem Umfeld blendend dastehen - mich als Trainerin eingeschlossen. Ich habe jeden Augenblick genossen“, so Nancy, die Manchego Ende 2018 von ihrem Vater „geerbt“ hat, der sich damals aus dem Trainergeschäft zurückgezogen hatte.
Barry Guariglia, seit Ende November 2018 alleiniger Besitzer der am 4. Oktober 2016 in Lexington gemeinsam mit John Fielding und Herb Liverman für 120.000 Dollar ersteigerten Muscle-Hill-Tochter, schluckte schwer: „Das war das, was wir uns alle erhofft hatten - dass Manchego das Feld als Siegerin verlässt. Es sieht bei ihr alles so leicht und locker aus.“
Zweijährig war sie bei all ihren zwölf Starts unbezwingbar. Als bislang einziger Stute gelangen ihr in drei Jahren Meilen unter der inzwischen goldenen Marke von 1:50, was einem Kilometerschnitt von 1:08,4 entspricht: 1:49.4 (1:08,2) lief sie als Zweite des Del Miller Memorials 2018 zu Plunge Blue Chip, stellte im Jahr darauf im Allerage Fram Trot zu Lexington mit blanken 1:49 (1:07,7) den noch heute gültigen Weltrekord für Stuten auf und trabte heuer mit 1:49.3 (1:08,1) auf Plainridge Racecourse einen weiteren „world record“ - für 1000-Meter-Bahnen. Nach 56 Auftritten wird sie mit 2,72 Millionen US-Dollar in die Zucht entlassen, während ihre große Gegenspielerin Atlanta wohl noch mindestens ein Jährchen dranhängen wird.
TVG Open - Final / Trot - (int., frei für Alle)
1609m Autostart, 320.000 USD
1. Manchego 09,4 Dexter Dunn 20
5j.dklbr. Stute von Muscle Hill a.d. Secret Magic v. Cantab Hall
Be: Black Horse Racing(Barry Guariglia); Zü: Brittany Farms; Tr: Nancy Takter
2. Atlanta 09,5 Yannick Gingras 21
3. Lindy the Great 09,6 Andy Miller 94
4. Crystal Fashion 09,7 Jordan Stratton 74
5. Mission Accepted 10,2 Andrew McCarthy 726
Sieg: 20; Richter: sicher 1¼ - ¾ - 1 - 4½ Längen; 5 liefen
Wert: 160.000 - 80.000 - 38.400 - 25.600 - 16.000 USD
Auch Plunge Blue Chip sagt siegreich „Farewell“
Das Kräftemessen Atlantas und Manchegos mit den Jungs nutzte Plunge Blue Chip, die dritte herausragende Lady des 2015er Jahrgangs, im TVG Mares für ältere Traber-Damen zu ihrem 23. Erfolg aus 48 Versuchen, mit dem ihr Konto auf 1,5 Millionen Dollar wuchs. Während schon im Vorhinein bekannt war, dass Manchego, Bettors Wish und Kissin in the Sand an diesem Abend ein letztes Mal auf einer Rennbahn zu sehen sein würden, überraschte Åke Svanstedt, der die Muscle-Mass-Tochter vor vier Jahren in Harrisburg gemeinsam mit Blue Chip Bloodstock und Tomas Andersson für schmale 42.000 Dollar erworben hatte, nach vollbrachter Tat mit der Mitteilung, es sei auch für sie der „final trip“ gewesen: Die ebenfalls zweifache Weltrekordlerin ist als Mutterstute nach Kentucky verkauft worden.
Es lief alles wie am Schnürchen für den Schweden, der Plunge Blue Chip von „hole 3“ ruckzuck nach vorn scheuchte, die zweite Waffe Felicity Shagwell in der ersten Kurve vorbeiließ und, als es zu langsam zu werden drohte, die lange Rochade mit der Trainingsgefährtin nach 500 Metern vollendete. Damit lag die knapp zur Favoritin gekürte When Dovescry vier Position hinter der Svanstedt-Stute, was deutlich zu viel für die Oaks-Siegerin von 2019 war, obwohl sie in Sorella, ihrer Nachfolgerin auf dem Oaks-Thron, bald ein Zugpferd durch die Außenspur bekam. Sorgen um ein siegreiches Adieu seiner Stute musste sich Svanstedt kaum machen.
Erst ganz zum Schluss tickte der „grüne Riese“ sie ein paar Mal an, um sie vor dem Einschlafen zu bewahren. 1½ Längen vor Pat Matters, die aus When Dovescrys Windschatten dieser um eine halbe Länge die Flügel stutzte, präsentierte sich Plunge Blue Chip ein letztes Mal in einem Winner Circle. „In diesem kleinen Feld war heute die Spitzenposition das A und O. Sie hat’s perfekt umgesetzt“, war Svanstedts Kurz-Kommentar.
TVG Mares - Final / Trot - (int., Stuten ab dreijährig)
1609m Autostart, 140.000 USD
1. Plunge Blue Chip 09,5 Åke Svanstedt 29
5j.dklbr. Stute von Muscle Mass a.d. Dunk the Donato von Donato Hanover
Be: Åke Svanstedt, Blue Chip Bloodstock & Tomas Andersson; Zü: Blue Chip Bloodstock; Tr: Åke Svanstedt
2. Pat Matters 09,6 Andrew McCarthy 295
3. When Dovescry 09,7 David Miller 20
4. Felicity Shagwell 09,9 Andy Miller 263
5. Pure Chance 09,9 Scott Zeron 334
6. Sorella 10,0 Yannick Gingras 35
Sieg: 29; Richter: leicht 1½ - ½ - ¾ - ½ - 1¼ Längen; 6 liefen
Wert: 70.000 - 35.000 - 16.800 - 11.200 - 7.000 USD
Aus dem „Kindergarten“ zur Goldmaid
Zwei Wochen nach dem überzeugenden Zug durchs Kindergarten-Finale für die zweijährigen Stuten holte sich Anoka Hanover wie bei 14:10 von fast allen erwartet mit ihrem zehnten Streich aus 14 Versuchen den Goldsmith Maid Trot um 475.100 Dollar und geht mit 587.758 USD als Primadonna der Generation 2018 vor Lady Chaos, die 565.321 „Greenbacks“ als ersten Input auf der Steuerkarte stehen hat, in die Winterruhe. Den siebten Treffer am Streifen machte die am 5. November 2019 in Harrisburg für lediglich 35.000 Dollar unter den Hammer gekommene Donato-Hanover-Tochter in einer Manier perfekt, an der es nichts zu meckern gab.
Dabei konnte sie Position „1“ nur bedingt nutzen, denn schneller als sie schoss die Muscle-Hill-Tochter Beautiful Game los, die die gerade erst eroberte Führung im ersten Bogen an Nancy Takters Insta Glam abtrat. Aus dritter Stelle ließ sich das Rennen für Todd McCarthy, den erst seit August in Nordamerika aktiven jüngeren Bruder Andy McCarthys, bestens überschauen. Als die durch Startplatz „9“ ziemlich gehandicapte Lady Chaos sich als äußere Anführerin allmählich in vordere Gefilde tastete, machte Todd Nägel mit Köpfen.
Die kurz vor Einbiegen in die Schlusskurve nach außen dirigierte Anoka Hanover war schon dort ungemein gehfreudig, was sich nicht als Strohfeuer entpuppen sollte. Ab der letzten Ecke war das Gespann eindeutig Chef im Ring, wobei es McCarthy ohne einen Handschlag sehr moderat bei einem Zwei-Längen-Vorsprung beließ. Aus dem Getümmel der Verfolger schälte sich ganz innen Flawless County (von Southwind Frank) vor den beiden Muscle-Hill-Töchtern Beautiful Game und Wet my Whistle als Zweitbeste heraus. Auch Splash Blue Chip, Insta Glam und Lady Chaos blieben gut dabei, womit der mit vierfacher Besetzung angetretene „Svanstedt Stable“ die Plätze zwei, vier, fünf und zehn belegte.
Für Mitbesitzer Buck Chaffee von den Caviart Farms war’s das vorläufige Ende einer Traumreise: „Keiner aus unserer Besitzergemeinschaft hätte je gedacht, dass wir eine solche Rakete an Land gezogen haben. Als Jährling war sie eher unscheinbar; wir merkten erst, wie gut sie sein könnte, als sie das erste Mal gestartet ist. Was für eine schöne Überraschung.“ Für Todd McCarthy ist sie „schlichtweg ein Phänomen. Noel managed sie unglaublich gut. In meinem ersten Jahr in Amerika ist es ein Traum, ein solches Pferd fahren zu dürfen. Sie steigert sich von Start zu Start und ist immer bereit, ihren Job perfekt zu erledigen. Nun gilt es, sie gut über den Winter zu bekommen.“
Goldsmith MaidTrot - Final - (zweij. Stuten)
1609m Autostart, 451.800 USD
1. Anoka Hanover 10,5 Todd McCarthy 14
2j.schwbr. Stute von Donato Hanover a.d. Aunt Mel von Yankee Glide
Be: Noel Daley, L.A.Express Stable & Caviart Farms; Zü: Hanover Shoe Farms; Tr: Noel Daley
2. Flawless Country 10,7 Scott Zeron 125
3. Beautiful Game 10,9 Andrew McCarthy 473
4. Wet my Whistle 11,0 Yannick Gingras 220
5. Splash Blue Chip 11,0 Åke Svanstedt 308
6. Insta Glam 11,1 Dexter Dunn 67
7. Lady Chaos 11,1 David Miller 66
8. Gold Stones 11,5 Bob McClure 1134
9. May Karp 11,7 Joe Bongiorno 598
10. Illuminata 13,3g Andy Miller 647
Sieg: 14; Richter: leicht 2¼ - 1¼ - ½ - ¼ - ¾ - ½ - 2½ Längen; 10 liefen (NS Mazzarati / Attest)
Wert: 225.900 - 112.950 - 54.126 - 36.144 - 22.590 USD
Der noblen Abstammung Genüge getan
Den Knaller der „Final Four“ gab‘s im Valley Victory Trot. In der mit 398.650 Dollar dotierten Aufgabe für die zweijährigen Traber-Jungs wurde der mit erst einem Sieg aus acht Versuchen und mageren 41.661 Dollar zu Buche stehende Bee Forever endlich seiner grandiosen Abstammung gerecht und kippte mit einer überragenden Flugshow aus dem Nirgendwo für 153:10 alle Prognosen über den Haufen. Victor Kirby, der den Sohn der Ausnahmetraber Muscle Hill und Bee A Magician durch die Kindergarten-Serie chauffiert hatte, plauderte nach dem Sensations-Coup ein wenig aus dem Nähkästchen:
„Als ich ihn das erste Mal gefahren habe, hat mir Nifty Norman gesagt, der Hengst könne gewaltig treten, sei aber noch mächtig grün und müsse noch viel lernen. Wie recht er hatte! Ich glaube, wenn ich vor zwei Wochen im Kindergarten-Finale eher frei gekommen wäre, hätte er dort schon gewonnen, wobei ihm als vorsichtigem Beginner der lange Einlauf auf Meadowlands natürlich sehr entgegenkommt. Ich bin gespannt aufs nächste Jahr. Ich denke, wir werden immens viel von ihm hören.“
Schon die heutige Ansage war klar und deutlich. Insbesondere auf den finalen 400 Metern, als der Wallach nach betulichem Beginn von neunter Position in dritter Spur enorm Fahrt aufnahm und Gegner um Gegner verspeiste. Mitte der Zielgeraden bekam er Breeders-Crown-Sieger On a Streak, der nach einem Zwischenspurt kurz vor Erreichen des „final turn“ Kindergarten-Champion Dee’s Red Delicious von der Spitze verjagt hatte, zu Gesicht und ließ ihn viel sicherer links liegen, als der im Rennbericht vermerkte „Hals“-Vorteil aussagen mag.
Kurzfristig drohte Gefahr durch Delayed Hanover, mit dem sich Åke Svanstedt, der wie bei den „Girls“ ein Quartett unter Order hatte, das die Plätze drei, sechs, sieben und neun holte, auf dem Open Stretch versuchte, von sechster Position jedoch nur Platz drei ergatterte.
Valley Victory Trot- Final - (zweij. Hengste & Wallache)
1609m Autostart, 398.650 USD
1. Bee Forever 10,9 Victor Kirby 153
2j.dklbr. Wallach von Muscle Hill a.d. Bee A Magician von Kadabra
Be / Zü: Melvin Hartman, Herb Liverman & David McDuffee; Tr: Richard Norman
2. On a Streak 10,9 Bob McClure 20
3. Delayed Hanover 10,9 Åke Svanstedt 125
4. Dee’s Red Delicious 11,2 Corey Callahan 101
5. Jula Muscle Pack 11,3 George Napolitano jr 970
6. Incommunicado 11,5 Scott Zeron 78
7. Fly Light 11,6 Andy Miller 697
8. Type A 11,7 Yannick Gingras 73
9. Capstone 11,7 Dexter Dunn 612
10. Jack Fire 11,8 Andrew McCarthy 104
11. Zenith Stride 12,0 Brian Sears 150
Sieg: 153; Richter: sicher Hals - ½ - 2½ - 1½ - ½ - ½ - ½ - ¼ Länge; 11 liefen
Wert: 149.325 - 74.662 - 35.837 - 23.892 - 14.933 USD
Bye bye, Bettor’s Wish und Kissin in the Sand
Ihre grandiosen Karrieren beendeten Bettor’s Wish und Kissin in the Sand standesgemäß auf dem obersten Teppchen. Der vierjährige Bettor‘s-Delight-Sohn setzte im TVG Open der Passgeher um 340.000 USD beim 44. und letzten Start den 24. Treffer fast drei Längen vor Backstreet Shadow. Den Sack zu band für Trainer Chris Ryder, der den 2017 in Lexington für läppische 20.000 Dollar versteigerten Hengst seit Anfang 2019 trainiert, Dexter Dunn. Mit einer Gewinnsumme von 2,6 Millionen Dollar wechselt er endgültig ins Gestüt zur Diamond Creek Farm, wo er bereits in diesem Frühjahr 58 Stuten gedeckt hat, bevor die Rennkarriere weiterging - für Nordamerika eher „business as unusual“.
Im TVG Final der Stuten um 150.000 USD landete Nancy Takter einen Doppelschlag. Schon wieder kreuzte Dexter Dunn im Winner Circle auf - mit ihrer Lieblingsstute Kissin in the Sand, die sie von Anfang an betreut hat. Der siebente Streich en suite war zugleich der 27. „lifetime“, der das Konto der am 7. November 2016 in Harrisburg für 130.000 USD weggegangenen Somebeachsomewhere-Tochter auf 1,74 Millionen USD wachsen ließ. Platz zwei belegte die dreijährige Peaky Sneaky (von Bettor’s Delight) vor der Vorjahrs-Zweiten Shartin, die in Neuseeland das Licht der Pacer-Welt erblickt hat.
Eine bombensichere Sache wurden die Three Diamonds für die Pacer-Stuten (323.600 USD) für die von Ron Burke trainierte Blue Diamond Eyes (von Captaintreacherous), mit der David Miller der Konkurrenz vom Start bis ins Ziel zeigte, wo es auf The Meadowlands langgeht.
Mehr schwitzen musste Nancy Takter, deren Always A Miki (von Always B Miki) im Governor’s Cup für zweijährige Pacer-Hengste und -Wallache um 371.900 Dollar jeweils eine halbe Länge gegen die Somebeachsomewhere-Sprösslinge Exploit und Summa Cum Laude festhielt und für Jimmy Takters Tochter wohl den letzten Pflock zum „Trainer of the Year“ einschlug: Hinter dem unerreichbaren Ronald Burke, der seit 2009 in einer eigenen Liga arbeitet und zum zwölften Mal in Folge als Einziger mehr als zehn Millionen Dollar auf der Habenseite hat, rangiert sie mit 7.822.529 Dollar, die ihre Schützlinge aus 405 Starts eingesackt haben, genauso uneinholbar vor Propulsions Ex-Trainer Tony Alagna (5.243.780 USD) auf dem Silber-Platz - wie einst ihr Vater.