Schon wieder „JMB“ oder des Widerspenstigen Zähmung

Vincennes, Samstag, 28. Januar 2023. International gesehen war der Prix du Luxembourg, die so gern als „kleiner Amérique“ apostrophierte Autostart-Prüfung für all jene, für die es in den „wahren“ Amérique aufgrund mangelnden Einkommens nicht gelangt hatte, das Sahnehäubchen des Samstags. Und das, obwohl in beiden nach Männlein und Weiblein getrennten 150.000-Euro-Rennen für dreijährige Sulky-Spezialisten 50 Prozent mehr Gage auf dem Spiel stand.
Er wurde zum dritten Mal in Folge und achten Mal insgesamt - begonnen hatte er seine Rallye mit dem von Fabrice Souloy trainierten Exploit Caf 2007 - eine Beute von Frankreichs Meister aller Klassen Jean-Michel Bazires.
Bislang hatten die schwedischen Besitzer der Ed Magic KB nicht allzu viel Freude an ihrer US-amerikanischen Neuerwerbung Beads gehabt, der auf der anderen Seite des Atlantik zwei- bis vierjährig enorme Kapazitäten verraten, ob reichlicher Eskapaden seinem dortigen Ausbilder Per Engblom jedoch auch viele graue Haare beschert hatte.
An seiner Klasse hatte es bei elf Treffern aus 37 Anläufen nie Zweifel gegeben, doch als er fünfjährig die Ufer wechselte und unter der neuen Regie von Frode Hamre seine Europa-Karriere in Angriff nehmen sollte, lief gar nichts mehr - beziehungsweise viermal alles im Galopp. Des Rätsels Lösung war ein neuerlicher Trainerwechsel zu Bazire nach Frankreich, der den Widerspenstigen peu à peu zähmte.
Ziel war eine Amérique-Teilnahme für den 569.374 Euro leichten Archangel-Sohn, der das erste Engagement, den Prix du Bourbonnais, mit Alex Abrivard noch versprang. Danach zeigte der Schwarzbraune auf der ihm besser behagenden 2.100-Meter-Strecke des Prix Ténor de Baune sein wahres Gesicht und belegte nach langer Führung hinter Horsy Dream und Happy Valley einen respektablen dritten Rang.
Lebourgeois war auch sein Steuermann in den Prix de Bourgogne (13. aus zweiter Startreihe) und de Belgique (5.), womit das Amérique-Billet verpasst war. Wer sein Pferd als „Externer“ zu „JMB“ in Training gibt, muss mitunter auf einen Renneinsatz mit dem „Maître“ lange warten. Das hatten unter anderen die Besitzer des deutschen Dreambreaker akzeptieren müssen, und den Schweden ging es ähnlich.
Erst zum fünften Anlauf nahm der 51-jährige die Leinen endlich selbst in die Hand und verkündete in seinem wöchentlichen Blog, Beads stünde für ihn glasklar zum Sieg.
Als Letzter mit 7.000 Euro „Vorsprung“ in die erste Reihe hinterm Auto gerutscht und dort mit der „7“ bedient, ließ Bazire von Beginn an keinen Zweifel, dass er seinem großen Wort eine noch größere Tat folgen lassen wollte.
Konnte kurzfristig Mister F Daag (6) vor Hirondelle Sibey (4) die Spitze ergattern, so löste ihn nach 250 Metern der Vincennes-erfahrene Milliondollarrhyme ab - und ließ den von der „9“ unermüdlich drückenden Bleff Dipa zu Beginn des Anstiegs vorbei, so dass Beads, der die Innenspur bis dato nur aus einiger Entfernung erschnuppert hatte, in zweiter Spur ohne Deckung dastand.
Das nagte kein Stück am Gottvertrauen, das Frankreichs 20-facher Fahrer-Champion in Beads Möglichkeiten hatte; er stand weiter stramm auf dem Gaspedal. Am Gipfel durfte der Ami in Front, und wer befürchtet hatte, dieser ständige Ritt unter der 1:10-Marke habe ihm den Zahn gezogen, irrte gewaltig.
Während vom Rest viele der enormen Pace im Galopp Tribut zollten - Bepi Bi war am Start ausgefallen, Ecureil Jénilou und Ferrari Sisu sagten Mitte des Schlussbogens Adieu, Bleff Dipa und Hirondelle Sibey ausgangs desselben -, legte Beads noch eine dicke Schippe drauf und verabschiedete sich auf 3½ Längen zum zwölften Karrieretreffer, über den sich Frankreichs Publikumsliebling geradezu diebisch freute. „Zu Beginn der Zielgeraden war das Ding im Kasten“, griente der 51jährige wie ein Lausejunge nach einem gelungenen Streich.
Hinter dem US-Boy schlug die Stunde der Außenseiter. Dear Friend, der Stute, die eigentlich längst schon Mutterfreuden entgegensehen sollte, war Örjan Kihlström ein exzellenter Partner. Mit der „13“ ohne Chance, ihre Startschnelligkeit auszuspielen, hob sie ihren Speed eben fürs Finale auf und sauste auf Platz zwei vor Cash du Rib, der auf seine letzten aktiven Tage in Frankreich noch mal prächtig in Schwung gekommen ist und seinen 134. Auftritt mit 14.000 Euro krönte.
Auch Elvis du Vallon und Duel du Gers legten zum Ende aus dem Hintertreffen prächtig zu, was man von Mister F Daag nicht behaupten konnte. Deutschlands 2018er Derby-Sieger hatte trotz der von ihm präferierten Versteck-Taktik am Ende nichts mehr auf der Pfanne und holte lediglich Platz sechs; nichts da vom Glanz des Copenhagen-Cup-Triumphs oder des dritten Rangs im Elitloppet.
Dem seit drei Prüfungen unbezwingbaren schwedischen 2019er Derby-Zweiten Ferrari Sisu hatte schon Startplatz „16“ einen Strich durch die Rechnung gemacht, einen üppigen Scheck mitnehmen zu können. Ein Fehler im Schlussbogen im Hintertreffen besiegelte das Schicksal des Lugauer-Schützlings endgültig.
Das Sahnehäubchen auf Beads‘ Triumphmarsch war der neue Rennrekord: Mit 1:10,2 unterbot er die erst im Vorjahr von Elie de Beaufour aufgestellte alte Marke um 0,2 Sekunden.
Prix du Luxembourg (Gruppe III int., Fünf- bis Elfjährige, keine 800.000 Euro)
2100 Meter Autostart, 100.000 Euro
1. Beads 10,2 Jean-Michel Bazire 27
6j.dklbr. Hengst von Archangel a.d. Nepentha von SJ’s Caviar
Be: Ed Magic KB, SE; Zü: Atlantic Trot & Steve Stewart; Tr: Jean-Michel Bazire
2. Dear Friend 10,5 Örjan Kihlström 610
3. Cash du Rib 10,6 Jean-Loïc Claude Dersoir 460
4. Elvis du Vallon 10,6 David Thomain 360
5. Duel du Gers 10,8 Matthieu Abrivard 750
6. Mister F Daag 11,0 Robin Bakker 140
7. Echo de Chalency 11,0 Tony Le Beller 700
8. Ecureuil Jénilou 19,7g Gwenn Junod 350
Violetto Jet dis.r. Vincenzo d’Alessandro jr 1110
Hirondelle Sibey dis.r. Louis Baudouin 66
Milliondollarhyme dis.r. Franck Nivard 66
Bleff Dipa dis.r. Alexandre Abrivard 120
Elite de Jiel dis.r. François Lagadeuc 180
Bepi Bi dis.r. Alessandro Gocciadoro 110
Usain Töll dis.r. Vincenzo-P. dell’Annunziata 500
Ferrari Sisu dis.r. Conrad Lugauer 140
Sieg: 27; Richter: leicht 3½ - ¾ - ½ - ½ - 2 - Hals; 16 liefen
Zw-Zeiten: 09,9/600m - 09,0/1100m - 09,8/1600m
Wert: 45.000 - 25.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 - 2.000 - 1.000 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-28/7500/4
An den ersten Gruppe-Treffer herangepirscht…
…hatte sich nach Stockerl-Plätzen in den Prix Vourasie, Une de Mai (jeweils 3.) und Gélinotte (2.) die dabei jeweils mit Eric Raffin liierte Kana de Beylev. Im mal eben um 30.000 auf 150.000 Euro aufgestockten Prix Roquépine über 2.700 Meter brachte sie, nun mit Benjamin Rochard im Sulky, weil Raffin für die wie Erica Jet und Karla de Mai gleich am Start ausfallende Kalicia Josselyn im Wort stand, den ersten Gruppe-Treffer gleichwohl etwas unerwartet unter Dach und Fach.
Die vorm Start etwas kribbelige Express-Jet-Tochter kannte im Rennen keinen falschen Schritt, sah an dritter Position mit Favoritin Kalamity d’Héripré im Nacken zu, wie erst Kabaka de Guez, dann Kiara de Vandel den Takt vorgab und übernahm eingangs des Bogens von Joinville selbst die Regie, die sie ausgangs desselben an Kiara de Vandel wieder abtrat.
Als sich am höchsten Punkt der Piste Kalamity d’Héripré wuchtig auf den Kommandostand pflanzte und außen der Bazire-Zug mit Kabaka de Guez vor Kracovia anrückte, saß sie zunächst in der Falle. Zu Beginn der Zielgeraden geriet die Favoritin gehörig unter Druck und wurde von Kracovia glatt abserviert. Ganz reichen zum zweiten Big Point sollte es für Bazire senior indes nicht, denn einen Hauch besser als seine Ready-Cash-Tochter konnte es die von Rochard gerade rechtzeitig auf volle Touren gepushte Kana de Beylev.
In einem furiosen Finish steckte sie zum vierten Mal in ihrer neun Starts umfassenden Karriere die Nase als Erste ins Ziel, steht nun bei 182.100 Euro und lief damit der als Fünfte weit unter den Erwartungen gebliebenen Kalamity d’Héripré, die auf 176.500 Euro kommt, vorerst Rang eins bei den Demoiselles des 2020er Jahrgangs ab.
„Ich denke, nach den vielen guten Platzierungen auf diesem Niveau war ein Sieg fällig und verdient. Weil Eric (Raffin) im Critérium des Jeunes Kamehameha steuern wird, brauchte ich für ohnehin einen anderen Chauffeur. Ich finde, Benjamin und Kana verstehen sich prächtig“, resümierte Trainer William Bigeon. Für den erst im Vorjahr von 2.175 auf 2.700 Meter verlängerten Prix Roquépine gab’s eine neue Bestmarke gratis: Jazzy Perrines 1:15,4 drückte Kana de Beylev um 0,7 Sekunden.
Prix Roquépine (Gruppe II int., dreij. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 150.000 Euro
1. Kana de Beylev 14,7 Benjamin Rochard 56
3j.br. Stute von Express Jet a.d. Dina de Beylev von Ready Cash
Be: Joel Seché; Zü: Ec. du Haras de L’Epinay; Tr: William Bigeon
2. Kracovia 14,7 Jean-Michel Bazire 47
3. Eté Jet 14,9 Alessandro Gocciadoro 200
4. Esperia CR 14,9 Santo Mollo 620
5. Kalamity d’Héripré 15,0 Franck Nivard 29
6. Kyrielle 15,0 William Bigeon 210
7. Kabaka de Guez 15,7 Nicolas Bazire 250
8. El Alamein 15,8 Andrea Guzzinati 990
9. Kiara de Vandel 16,2 Alexandre Abrivard 70
10. Ela Linda 17,0 David Thomain 940
Kalicia Josselyn dis.r. Eric Raffin 98
Karla de Mai dis.r. Mathieu Mottier 590
Erica Jet dis.r. Paul-Philippe Ploquin 670
Sieg: 56; Richter: Kampf Kopf - 3 - k.Kopf - 1 - ½ Länge; 13 liefen (NS Kalie Glycines)
Zw-Zeiten: Zw-Zeiten: 15,9/1200m - 15,3/1700m - 15,1/2200m
Wert: 67.500 - 37.500 - 21.000 - 12.000 - 7.500 - 3.000 - 1.500 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-28/7500/5
Toto-Beben durch Gocciadoro
Auch im Prix Paul Viel, dem Pendant für die 2020 geborenen Hengste, bekam der Favorit kräftig auf die Nase und schaffte es nicht aufs Podest. Wie im Vorjahr durch Deus Zack ging der erste Preis nach Italien und hinterließ bei Odds von 396:10, die es höchst selten auf Europas Trainerchampion der Saison 2022 Alessandro Gocciadoro gibt, ein nachhaltiges Toto-Beben.
Ganz so überrascht wie die Turfgemeinde war der nicht in goldgelb, sondern in blau gewandete 46-jährige jedoch nicht: „Beim vierten Platz im Prix Maurice de Gheest am 7. Januar hinter Koctel du Dain, Kamehameha und Kanada sollte Elton Wise vor allem das Plateau de Gravelle beschnuppern. In den seither vergangenen Wochen hat er deutlich an Kraft zugelegt, so dass ich schon damit rechnete, es könne ein bisschen weiter nach vorn gehen. Weitere Engagements in Vincennes sind allerdings wie für Eté Jet nicht geplant. Beide gehen wieder zurück nach Italien.“
Während für den deutschen Breeders-Crown-Sieger Cincinnati Beach S die Hoffnungen auf ein Stück vom üppigen Preisgeldkuchen früh beim ungewohnten Bänderstart im Galopp zerplatzten, legte Kanada los wie die Feuerwehr. Erst kurz vorm Eintauchen in den Bogen von Joinville, wo King Opera in aussichtsreicher Lage sprang, durfte Kamehameha vorbei, der für die Bergan-Passage Koctel du Dain die Rolle des Führers überließ.
Der glasklare Favorit in Front, von dem Philippe Allaire gesagt hatte, er sei der mit Abstand Beste seines „K“-Jahrgangs - was sollte da noch schiefgehen? Ziemlich viel, wie sich auf den letzten 250 Metern offenbarte.
An der letzten Ecke hatte ihn der bergauf in der Todesspur vor Jazzman und Elton Wise rackernde Kompostel am Wickel, und auch der ins deutsche Gestütbuch eingetragene Jazzman der Herren Laurent-Claude Abrivard und Lusseau, der bislang ausschließlich in Italien auf Achse gewesen und aus sechs Versuchen fünf Siege und einen Ehrenplatz mitgebracht hatte, hatte dort einen Moment. Durch zog der Niky-Sohn jedoch nicht wie erhofft - umso besser dafür Elton Wise.
Es wurde eine höllisch knappe Kiste für den Maharajah-Sohn, für den das Ziel keine fünf Meter weiter hätte stehen dürfen. Als der endlich hinter Kamehameha und Koctel du Dain weggekommene Kanada weit außen auf vollen Touren lief, blieb kein Auge trocken. Um ein Haar hätte der Duvaldestin-Schützling, ein Sohn der Gruppe-I-Sieger Earl Simon und Avila und Halbbruder Havana d’Aurcys, den Italiener noch weggefischt.
Auch hier setzte es einen neuen Rennrekord: Deus Zacks 1:15,0 unterbot sein Landsmann bei seinem vierten Sieg um 0,8 Sekunden.
Prix Paul Viel (Gruppe II nat., dreij. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 150.000 Euro
1. Elton Wise 14,2 Alessandro Gocciadoro 396
3j.br. Hengst von Maharajah a.d. Sorority Wise von Napoleon
Be: Giuseppe Russo, IT; Zü: Scud. Wise Sas, IT; Tr: Alessandro Gocciadoro
2. Kanada 14,2 Théo Duvaldestin 190
3. Kompostel 14,2 Gabriele Gelormini 92
4. Koctel du Dain 14,3 David Thomain 25
5. Jazzman 14,3 Alexandre Abrivard 220
6. Kamehameha 14,4 Eric Raffin 29
7. Eminem Font 14,8 Mathieu Mottier 710
8. Elleboro DR 16,9 Pietro Gubellini 580
King Opera dis.r. Matthieu Abrivard 88
Edy Girifalco Gio dis.r. Franck Nivard 190
Karlito dis.r. Jean-Philippe Monclin 470
Cincinnati Beach S dis.r. Danny Brouwer 860
Sieg: 396; Richter: Kampf Kopf - k.Kopf - ½ - ½ - ¾ - 4 Längen; 12 liefen (NS Kimbo Berry, Encierro)
Zw-Zeiten: 14,2/1200m - 14,5/1700m - 14,6/2200m
Wert: 67.500 - 37.500 - 21.000 - 12.000 - 7.500 - 3.000 - 1.500 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-28/7500/7
Turbulentes Amateurfahren
Wie immer am Vortag des Amérique wurde auch der Coupe d'Europe des Amateurs ausgetragen, ein internationales Treffen der Hobbyfahrer. Deutschlands Vertreter Thomas Maaßen, der erstmals in Vincennes in den Sulky stieg, besaß vor dem Zug kaum ernsthafte Chancen.
Mit der neunjährigen Etoile d'Eté, die sonst fast ausschließlich im Monté im Norden eingesetzt wird, galt aus zweiter Reihe vorrangig der olympische Gedanke. Die 780:10-Außenseiterin war einer von vier Vertretern des Quartiers von Stéphane Provoost, der das Rennen mehr oder weniger rettete.
Der deutsche Champion warf jedoch seine ganze Routine in die Waagschale, behielt beim Fehlstart die Ruhe, versteckte sich unterwegs lange im Hintertreffen, bevor er Etoile d'Eté im Finish auf kürzesten Wegen auf Rang sieben bugsierte und damit (zunächst) genau das Vorjahresergebnis erreichte, als Christian Mayr die Stute in diesem Rennen gelenkt hatte.
Für französische Verhältnisse spät meldete sich jedoch die Rennleitung mit einem Veto zu Wort und disqualifizierte im Nachgang sowohl den bereits als Sieger mit großem Hallo geehrten Johann Preining jr. (Österreich), der eingangs der Zielgeraden bei einem Schlenker nach innen die Estin Niina Haugstad behindert hatte (8 Tage Fahrverbot), als auch den dritteingekommenen Glorioso Bello wegen Gangartmängeln.
Dadurch verbesserte sich Thomas Maaßen von Platz sieben auf fünf in 1:15,2/2100 Meter und erreichte deutlich mehr, als man erwarten konnte. Glücklicher Sieger wurde durch das Nachspiel der Schweizer Xavier Bovay mit der beim Saisondebüt erstmals unter der Regie von Henk Grift laufenden Enerise Flash (158:10).
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-28/7500/8
Enquête: https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2023-01-28/7500/8/resultats/film-enquete