Lara Boko fliegt zum Weltrekord

Eskilstuna, Sonntag, 13. November 2022. Der Nabel des schwedischen Trabersports lag an diesem Wochenende in Eskilstuna. Nach der normalen samstäglichen Königswette wurde auch am Sonntag zur V75-Kasse gebeten: Die Drei- und Vierjährigen hatten mit den über 2.140 Meter führenden Finalläufen der 1991 - damals in Axevalla - erstmals vergebenen Breeders’ Crown um jeweils 1,6 Millionen Kronen ihren letzten großen Zahltag, der seit 2008 durchgehend auf der Bahn 120 Kilometer westlich von Stockholm ausgetragen wird.
Den Clou gab’s gleich zum Auftakt der „Krönungszeremonien“: So schnell wie Lara Boko, Siegerin in den Trav Oaks 2021 und der Derby-Stoet 2022, Zweite in der Breeders‘ Crown 2021 und im StoChampionatet 2022 und nach jeder Rechnung die Primadonna ihrer Generation, düpierte ihre Dauerrivalin Glamorous Rain in 1:10,8. So rasant war nie zuvor eine Stute ihres Alters über die Mitteldistanz geflogen.
Zweimal fuhr Örjan Kihlström zur Krönung vor und zeigte sich einmal mehr als der Meister seines Fachs in Skandinavien schlechthin: Titelverteidiger Francesco Zet stand auf jedem Zoll der Strecke über den Kontrahenten, und mit der nicht viel weniger souveränen Queen Belina legte der von seinen Rückenproblemen halbwegs genesene 60-jährige später ein zweites, wegen der Premiechansen ebenfalls 1,6 Millionen Kronen kostbares Hölzchen an.
Nach den Oaks folgte die Krönung…
… für Lara Boko bei den vierjährigen Stuten, die „eine der härtesten Ladys ist, die ich je gefahren habe“, hatte Mika Forss bereits nach dem brillanten Vorlaufsieg gesagt, bei dem die Djali-Boko-Tochter mit der „12“ nur außen rum marschiert war. Von der „3“ war’s im Finale wesentlich entspannter, zumal ihr Titelverteidigerin Glamorous Rain (1) und Great Skills (2) keine Steine in den Weg legten, was die Spitzenlage betraf.
Einmal vorn, regierte die Braune mit der langen Blesse fürwahr königlich, ließ nach 1:11,7 für 1.500 Meter eine letzte halbe Runde von 1:10,3 folgen - fertig war das Siegdutzend, mit dem ihr Kontostand dank der Premiechansen auf 9.209.230 SEK schnellte. Daran änderte auch nichts, dass die von Kihlström perfekt eingesetzte Glamorous Rain noch bis auf einen „Hals“ aufschließen durfte. Forss beunruhigte dies nicht im Mindesten.
Schlechter lief’s für die zur zweiten Favoritin ausgerufene Great Skills, die nach äußeren Führungswechseln von Felicia Zet über Indira Split zu Kashmir River im vierten Paar lag. 700 Meter vor Abgesang beorderte Daniel Wäjersten die Ready-Cash-Tochter in Spur drei, wo sie kurz darauf in Felicia Zet ein Zugpferd bekam. Dennoch offenbarte die 3,6 Millionen schwere Dunkelbraune zu wenige Gefühle, als die Karten auf den Tisch zu legen waren, und musste mit dem kleinsten Scheck zufrieden sein.
Die Hoffnungen, Gabriele Pohlmanns Filippa B.J. könne ein ähnlicher Coup wie im Stuten-Derby gelingen, in dem sie als 688er Außenseiterin die sechste Prämie erkämpft hatte, erfüllten sich nicht. Die Muscle-Mass-Tochter, als Vorlauf-Vierte gerade so ins Finale gerutscht, bekam mit der „11“ die äußere rote Laterne angehängt und landete auf Rang neun. Am Start war Special Topmodel wenig Model-like im Galopp gestrauchelt.
„Sie ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes“, befand Forss euphorisch, „diesmal war sie so angespannt und gehfreudig hinterm Startauto, dass ich etwas unsicher war. Aber als sie diesen für sie schwierigsten Teil gemeistert hatte, wurde es ganz simpel. Lara hat eine grandiose Saison hinter sich. Ich hoffe, sie kann sich mit dem französischen Bänderstartsystem anfreunden. Gut genug ist sie allemal, um auch im harten Vincenner Betrieb zu bestehen.“
31. Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., vierj. Stuten)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK**
1. Lara Boko* 10,8*** Mika Forss 15
4j.hlbr. Stute von Djali Boko a.d. Pecadille Face von Muscle Hill
Be: Oraviston Talli Oy, FI; Zü: Boko Stables Holland BV, NL/SE; Tr: Timo Nurmos
2. Glamorous Rain* 10,8 Örjan Kihlström 109
3. Felicia Zet 11,1 Per Lennartsson 97
4. Senorita Tokio 11,3 Ulf Ohlsson 175
5. Imhatra Am 11,4 Mats Djuse 616
6. Great Skills* 11,4 Daniel Wäjersten 67
7. Indira Split 11,5 Magnus Djuse 486
8. Infinity Sisu 11,6 Oskar Andersson 168
9. Filippa B.J. 11,8 Robin Bakker 1330
10. Rihanna W.I. 12,0 Jorma Kontio 520
11. Kashmir River 14,5 Petter Lundberg 554
Special Topmodel agh. Dwight Pieters 1090
*Vorlaufsiegerinnen
***Mitteldistanz-Weltrekord für vierjährige Stuten
Sieg: 15; Richter: leicht Hals - 2½ - 1 ½ - 1 - ½ Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 10,2/500m - 11,0/1000m - 11,7/1500m - 10,3/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**Bis auf Infinity Sisu und Special Topmodel sind alle Pferde für die Premiechansen nominiert, so dass sich die Rennpreise 1 bis 6 verdoppeln
Die Krone überlegen verteidigt
Was seiner Stallgefährtin Glamorous Rain misslungen war, machte bei den vierjährigen Hengsten und Wallachen 45 Minuten später Bank Nummer 2, die fast noch bombenfester stand, perfekt: die Verteidigung des im Vorjahr errungenen Titels. Ob es für Überflieger Francesco Zet wirklich ein Vorteil war, dass Iznogoud Am (2) mit Fieber die Boxe hüten musste und er von Startplatz „4“ auf die „3“ herunter rücken durfte? Schließlich hatte Redén diese Nummer als dritter Ziehungsberechtigter selbst gewählt.
Im Gegensatz zu früheren Auftritten zeigte sich der Father-Patrick-Sohn, sonst vor dem Anpfiff stets die Ruhe selbst, mächtig angespitzt. Örjan Kihlström gelang es, ihn so weit abzukühlen, dass er die Startphase im Gegensatz zu seinem Nachbarn Devils Tongue (3) ohne Fehl und Tadel meisterte. Wie ein Geschoss kachelte Sourire Frö los, bekam problemlos die Spitze, und dann wartete Magnus Djuse auf den 11:10-Favoriten, um ihm nach 500 Metern das Kommando anzudienen.
Das war die goldrichtige Entscheidung, zumal Kihlström fortan nicht zum Bummeln aufgelegt war und die äußere Kamarilla mit Anführer Ikaros Sisu sich lange dezent zurückhielt. 700 Meter vorm Ziel machte sich Per Nordström mit Kentucky River in dritter Spur auf den Weg nach vorn und schnupperte mal kurz am Schweif des Leaders, verschoss damit aber auch viele Körner.
Das rächte sich auf der Zielgeraden, wo sich der in einer anderen Liga laufende Francesco Zet turmhoch überlegen auf Längen absetzte und dank des 17. Sieges aus 19 Versuchen und 15.675.000 Kronen Gage einen großen Satz in der schwedischen Allzeit-Gewinnsummen-Tabelle machte. Sourire Frö (von Wishing Stone) hielt den Ehrenplatz eisern fest gegen die beiden Zuchtgefährten Karat River und Kentucky River.
„Ich bin dankbar, solch einen Crack fahren zu dürfen, und genieße jeden Moment mit ihm. Er ist noch besser, wenn er Rivalen in seiner Nähe hat - aber heute war einfach keiner da, der ihn ein bisschen forderte. Solch eine Saison durchzuziehen und alle großen Matches zu gewinnen, ja nicht mal annähernd in Verlegenheit zu kommen, ist auch für mich etwas Außergewöhnliches“, sprach der „Iceman“, der wohl wieder zum schwedischen Fahrer des Jahres gekürt werden dürfte.
Neun Starts, neun Siege, Königspokal, SprinterMästaren, Derby, Breeders‘ Crown sowie die jeweiligen Vorläufe beherrscht - mehr geht nicht. Einen kleinen Wermutstropfen goss Redén, für den noch nicht klar ist, wie es mit Francesco weitergeht, in den Siegeswein: „Wir haben mit ihm zwei fantastische Jahre erlebt und werden in den nächsten Tagen entscheiden, wie es weitergeht. Ich hoffe natürlich, dass er weiter an Wettkämpfen teilnimmt, aber wir müssen uns Gedanken machen, was das Beste fürs Pferd und für meine Firma ist. Gut möglich, dass er eine längere Pause einlegt und zunächst in die Zucht entschwindet.“ Calgary Games lässt grüßen…
31. Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., vierj. Hengste & Wallache)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK**
1. Francesco Zet* 11,1 Örjan Kihlström 11
4j.br. Hengst von Father-Patrick a.d. Shaqline von Credit Winner
Be: Stall Zet (Daniel Redén); Zü: Brixton Medical AB (Daniel Redén); Tr: Daniel Redén
2. Sourire Frö 11,4 Magnus Djuse 308
3. Karat River* 11,5 Johan Untersteiner 181
4. Kentucky River 11,7 Per Nordström 416
5. High on Pepper 12,1 Jorma Kontio 546
6. Lozano di Quattro 12,2 Tobias Gustafsson 750
7. Ikaros Sisu 12,4 Thomas Uhrberg 441
Devils Tongue dis.r. Sandra Eriksson 172
Indy Rock dis.r. Erik Adielsson 617
Akilles Face dis.r. Adrian Kolgjini 298
*Vorlaufsieger
Sieg: 11; Richter: überlegen 3 - 1½ - 2 - 3 - 1 Länge; 10 liefen (NS Iznogoud Am*/ Fieber; Grappa Boy / Halsinfekt)
Zw-Zeiten: 10,8/500m - 10,9/1000m - 11,7/1500m - 09,2/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**Bis auf Devils Tongue sind alle Pferde für die Premiechansen nominiert, so dass sich die Rennpreise 1 bis 6 verdoppeln.
Vorneweg zum Sieg getanzt
Wieder nichts mit dem vielleicht letzten großen Wurf in seiner illustren Laufbahn wurde es bei den dreijährigen Hengste und Wallache für Torbjörn Jansson. Wenn sein ungemein zuverlässiger Bedazzled Sox, der von 14 Aufgaben zehn als Klassenbester und drei als Nummer zwei gelöst hatte, eine Schwäche hat, so ist das die Startphase. Im Travkriterium, das er am 24. September von der „1“ begonnen hatte, ließ ihm ein verheerender Startfehler nur Rang vier.
Entsprechend vorsichtig ging der 68-jährige von der „3“ zu Werke und war, als sich über Spur drei sein Trainingsgefährte Coquaholy nach 500 Metern zum Anführer der äußeren Bande aufgeschwungen hatte, nur äußerer Dritter hinter Bengan (4). Rigoros hatte Dancer Brodde von der „1“ auf die Pole Position gepocht, und hinter dem Bold-Eagle-Sohn fanden Following (5) und King Kennedy (2) rasch ihre Plätze.
Johan Untersteiners Rechnung ging perfekt auf: Sein Hengst zog bis zum Ende voll durch und hielt seinen Schattenmann Following locker mit 1½ Längen in Schach. Bei letzten 500 Metern von 1:09,8 hatte Bedazzled Sox, der sich ab 800 Meter vor Ultimo von Bengan durch Spur drei ziehen lassen konnte und dann sein ganzes Kämpferherz in die Waagschale warf, nur noch Kraft für Platz drei.
Paul Hagoorts Monastery Boko, der unter anderem am 29. Mai in Solvalla als Zweiter des Håkan Wallner Memorials eine erstklassige Visitenkarte abgeben hatte, war durch Startplatz „10“ zu sehr gehandicapt und kam nie aus dem dunklen Hinterzimmer ans Tageslicht.
„Dancer Brodde hat seine Karriere in diesem Frühjahr mit vier Treffern aus fünf Starts sehr schwungvoll begonnen. Dann kam reichlich Sand ins Getriebe, zudem musste er im September wegen Fiebers etwas aussetzen. Danach zeigte die Formkurve steil nach oben. Heute hab ich nicht mal die Ohrenwatte gezogen“, war Untersteiner junior happy.
32. Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., dreij. Hengste & Wallache)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK**
1. Dancer Brodde* 12,3 Johan Untersteiner 77
3j.dklbr. Hengst von Bold Eagle a.d. Dancing in Thehall von Cantab Hall
Be: Stens Trot AB; Zü: Brodda International HB; Tr: Johan Untersteiner
2. Following 12,5 Björn Goop 101
3. Bedazzled Sox* 12,6 Torbjörn Jansson 24
4. King Kennedy* 12,7 Mats Djuse 139
5. Coquaholy 12,7 Kim Eriksson 107
6. Game Brodde 12,8 Peter Untersteiner 461
7. One Cristal 12,8 Magnus Djuse 1163
8. Bengan 12,9 Örjan Kihlström 48
9. Night Art 13,1g Robert Bergh 420
10. Monastery Boko 13,1 Robin Bakker 190
11. Landmark River 13,4 Kenneth Haugstad 1123
Jikken dis.r. Per Lennartsson 174
*Vorlaufsieger
Sieg: 77; Richter: leicht 1½ - 1 - 1 - Hals - 1 Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 11,4/500m - 13,4/1000m - 13,5/1500m - 09,5/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**Alle Pferde sind für die Premiechansen nominiert, so dass sich die Rennpreise 1 bis 6 verdoppeln.
Auch Schwedens Belina königlich
Gold wert war die Idee Jörgen Westholms, fürs Finale der 2019 geborenen Stuten Örjan Kihlström für Queen Belina zu verpflichten. Im Vorlauf vor 14 Tagen noch von Jennifer Sisu abgefangen, revanchierte sich die Fuchsstute, die mit ihrem Namen „an die Füchse Queen L. und Bélina Josselyn erinnern und so gut wie möglich in deren Fußstapfen treten soll“, wie Mit-Züchter Jörgen Westholm erläuterte („Und durch Belina ist auch noch ein wenig Ina Scott dabei.“), als es um den großen, durch die Premiechansen verdoppelten Pott ging.
Der „Iceman“ verpasste der Nuncio-Tochter mit der „4“ ein Traumrennen im zweiten Paar außen hinter Jennifer Sisu, hatte aber schon 800 Meter vorm Pfosten kein Sitzfleisch mehr, weil in dritter Linie Aurelia Express vor Olivia Coger und Bonneville W.I. aufrüstete. Ratzfatz setzte sich Queen Belina vor dieses Trio, konnte 300 Meter weiter in Spur zwei, weil Jennifer Sisu der stete Kopfwind extrem schlecht bekam, und nahm sich ausgangs der Schlusskurve die mit einem gewaltigen Überfall auf der ersten Gegengeraden vor Stens Retention ans Dirigier-Pult gehechtete Kayla Westwood zur Brust.
Wie so oft hatte „ÖK“ das goldrichtige Gespür für die Kapazitäten seines Schützlings. Die Queen setzte sich für ihren vierten Karrieresieg wuchtig auf 2½ Längen von der konsternierten Meute ab und machte aus 1.050.000 nach 1:12,8 mal eben 2.650.000 Kronen. Für Kihlström war’s so etwas wie eine Titelverteidigung, denn im Vorjahr hatte er die Krone für und mit Glamorous Rain geholt.
Auch bei den weiteren Stockerl-Plätze waren die Vorlaufsiegerinnen „Neese“: Lilian Young (1) saß als innere Dritte ebenso zu lange fest wie O’Mara Zon (3) im fünften Paar. Rechtzeitig weg hinter der erfassten Kayla Westwood kam hingegen Stens Retention (5), die sich im dichten Getümmel zum zweiten Scheck durchbiss vor Olivia Coger, die den auf „Gleis 3“ zusammengestellten Zug nutzte.
32. Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., dreij. Stuten)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK**
1. Queen Belina 12,8 Örjan Kihlström 38
3j. Fuchsstute von Nuncio a.d. First Love Boko von Muscles Yankee
Be: Anders van Dapperen HB; Zü: Jörgen Westholm & Fam. Karlsson; Tr: Jörgen Westholm
2. Stens Retention 13,0 Johan Untersteiner 467
3. Olivia Coger 13,1 Fredrik Persson 287
4. O’Mara Zon* 13,1 Daniel Wäjersten 74
5. Aurelia Express 13,2 Erik Adielsson 63
6. Keyla Westwood 13,2 Magnus Djuse 73
7. Lilian Young* 13,4 Jörgen Eriksson 191
8. Jewilla 13,4 Mats Djuse 652
9. Jest 13,4 Björn Goop 154
10. Lawina 13,6 Claes Sjöström 1186
11. Jennifer Sisu* 13,7 Jorma Kontio 42
Bonneville W.I. dis.r. Ulf Ohlsson 166
Sieg: 38; Richter: leicht 2½ - 1 - Kopf - Hals - Hals - 1 Länge; 12 liefen
*Vorlaufsiegerinnen
Zw-Zeiten: 10,0/500m - 12,6/1000m - 13,4/1500m - 11,0/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
** Alle Pferde sind für die Premiechansen nominiert, so dass sich die Rennpreise 1 bis 6 verdoppeln.
V75-1 (Vierj.): Grant Hall / Robert Bergh 45
V75-2 (BC 4j St): Lara Boko / Mika Forss 15
V75-3 (Diam-Sto): Mellby Ivy / Dwight Pieters 332
V75-4 (BC 4j H/W): Francesco Zet / Örjan Kihlström 11
V75-5 (Lärl.): Fenix Brick / William Ekberg 61
V75-6 (BC 3j H/W): Dancer Brodde / Johan Untersteiner 77
V75-7 (BC 3j St): Queen Belina / Örjan Kihlström 38
Umsatz V75: 28.923.012 SEK
1. Rang: 313,6 Systeme à 23.974 SEK
2. Rang: 171 SEK
3. Rang: 16 SEK
Umsatz Top-7 (Lärl.): 448.360 SEK