La Esperanza - die Hoffnung kommt zuletzt

Vincennes, Sonntag, 21. Januar 2024. Im Gegensatz zum Prix d’Amérique, in dem in diesem Jahrtausend allein Bélina Josselyn den Hengsten eins auszuwischen vermochte, ist der Prix de Cornulier keineswegs eine Domäne des starken Geschlechts.
Malakite 2009, Olga du Biwetz 2011, Roxane Griff 2014 und 2015, Scarlet Turgot 2016, Bellissima France 2017, Bahia Quesnot 2021 sowie Flamme du Goutier 2022 und 2023 haben bewiesen, dass die Ladys zumindest in diesem Metier eine echte Macht sind.
In der 92. Edition des wertvollsten Trabreitens der Welt waren sie schon von Hause aus klar im Vorteil: Nicht nur, dass 16 Stuten lediglich zwei Hengste gegenüberstanden, waren die Damen auch eindeutig die Reicheren, was Einkommen und Chancen betraf.
Bei jenen Drei, die im Vorjahr in der Reihenfolge Flamme du Goutier vor Granvillaise Bleue und Hanna des Molles das Podest erklommen hatten, gab es gelinde Zweifel an der aktuellen Verfassung.
Thierry Duvaldestins doppelte Titelverteidigerin, die bei einem neuerlichen Erfolg die erste Stute wäre, die den Cornulier dreimal an ihre Fahne geheftet hätte - bisher war dies nur fünf Hengsten gelungen, davon als Letztem Jag de Bellouet -, hatte ebenso wie Hanna des Molles über Sommer lange pausiert.
Beide waren ohne ein Vorbereitungs-Monté in die Monster-Aufgabe gegangen, und Hanna musste zudem auf ihren Standardreiter Alexandre Abrivard verzichten, der mit einem Schien- und Wadenbeinbruch bekanntlich für längere Zeit ausfällt.
Anders lag die Sache bei Granvillaise Bleue, die reichlich mit Camille Levesque unterwegs war, zuletzt jedoch zweimal wegen leicht verschleimter Atemwege mau abgeschnitten hatte. Pierre Levesque schickte die die blau-weiß gestreiften Farben der Galliers tragende Jag-de-Bellouet-Tochter verhalten optimistisch ins Rennen, denn „gearbeitet hat sie so, wie ich mir das vorgestellt habe.“
Zu diesen drei „Verdächtigen“ stieß Joël Hallais‘ Duo Ina du Rib und Hirondelle du Rib, wobei sich Jean-Loïc Dersoir für die Jüngere entschieden und die „Schwalbe“ Nachwuchsmann Noé Perron überlassen hatte.
Den rasantesten Antritt hatte von ganz außen Ibiki de Houëlle mit Eric Raffin, der die ersten drei Rennen für Jean-Michel Bazire (Jeu Majyc), Jean-Michel Baudouin (Killer Quick) und Julien Cormy (Holly d’Echal) auf seine Kappe gebracht hatte und nun Nummer vier für Franck Leblanc nachlegen wollte.
Mit dem Love-You-Sohn gab der 42-jährige kräftig Fersengeld und hatte nach einem Kilometer rund 20 Meter zwischen sich und die erste Verfolgerin Flamme du Goutier gebracht. Ausgangs des Bogens von Joinville genügte der Hengst den Rennrichtern nicht mehr in der Gangart und besuchte Dynasty Péji am Sünderturm, die 150 Meter zuvor die rote Karte gesehen hatte.
Erste Verfolgerin war da schon Hanna des Molles, die sich an der Führung allerdings nicht lange erfreuen konnte. Die richtige Taktik schien Altmeister Hallais ausbaldowert zu haben: Hirondelle du Rib spielte das Zugpferd für Ina du Rib, preschte bergauf in Front und stellte damit die Stall- und Zuchtgefährtin in den äußeren Fahrtwind.
Hinter die Uhlan-du-Val-Tochter klemmte sich Flamme du Goutier vor Esperanza Idole und dem innen nachgebenden Vaprio - eine weise Entscheidung Mathieu Mottiers. Hirondelle du Rib gab einfach nicht klein bei und bog mit vier Längen Vorsprung auf die Zielgerade, während Hanna des Molles die Lücke nicht zu schließen vermochte und überraschend zeitig an Grenzen stieß.
Umso prächtiger lief’s für die beiden „du Ribs“: Der mutige Fluchtversuch vom seinen ersten Cornulier bestreitenden Noé Perron schien Früchte zu tragen, auch wenn die Gemeinten ihm kräftig auf den Pelz rückten. In einem furiosen Hauen und Stechen um jeden Zentimeter konnten der Vorjahrs-Sechsten weder Ina du Rib noch Flamme du Goutier, die nicht so zündete wie 2022 und 2023, die Siegsuppe versalzen.
Das gelang Einer, die (fast) niemand auf der Rechnung hatte: Am kraftvollsten spurtete weit außen Esperanza Idole und bescherte ihrem Reiter Jean-Yann Ricart, der lange Jahre in Diensten Jean-Michel Bazires gestanden und für den Maître 2017 mit Eveil du Châtelet den Prix de Vincennes gestemmt hat, den zweiten klassischen Sieg.
Noch schräger war Platz zwei Hirondelle du Ribs vor der spät aus dem Mittelfeld auf Touren gekommenen Idéale du Chêne, die nach dem „Ab“ nur im hinteren Drittel untergekommen war, sowie Ina du Rib, die jeweils nur ein paar Haaresbreiten voneinander trennte. Eine knappe Länge zurück reichte es für Flamme du Goutier zum für die Quinté-Wette wichtigen fünften Rang deutlich vor Geisha Speed.
Völlig zufrieden war Trainer Stéphane Levoy mit dem kleinsten Scheck, den seine Halfa erhielt. Auch sie war mit einem Nachwuchsmann unterwegs: Alan Gendrot (24) hatte sie bereits im Prix du Calvados auf Platz drei geritten und damit die Qualifikation für den „Cornulier“ geschafft.
„Platz sieben wäre gut“, hatte der 56-jährige Ausbilder, der 38 Jahre für Paul Viel gearbeitet und sich nach dessen Rückzug mit einem kleinen Lot selbstständig gemacht hat, im Vorfeld verkündet, „hätte sie sich nicht qualifiziert, hätte ich ihr mit ihren 207.430 Euro ein passendes Monté ausgesucht. Doch solch eine Chance, mal im Cornulier zu starten, wollte ich nicht verstreichen lassen.“
Esperanza Idole widerlegte mit ihrem furiosen Sieg - dem 16. aus 87 Versuchen - die oft zitierte Behauptung, unter den ersten drei Nachkommen einer Mutterstute seien die Besten zu finden.
Die Quido-du-Goutier-Tochter aus Frankreichs Südwesten ist das sechste, letzte und mit weitem Abstand beste Fohlen der Fan Idole, die Anfang des Jahrtausends mit Richard-William Denéchère eine der großen Gegenspielerinnen von „il capitano“ Varenne war und aus 89 Starts 37 Schleifen und 1.696.038 Euro heimgebracht hat.
Bei nunmehr 853.230 Euro ist das Töchterchen mit der langen Strichblesse ein gehöriges Stück davon entfernt, deren bei 228:10 unerwarteter Triumph in jeder Hinsicht unter einem guten Stern stand. Beinahe wäre sie nämlich gar nicht in Vincennes angekommen, denn um 7.30 Uhr morgens hatte ihr Transporter einen zum Glück nur leichten Unfall.
Und auch Ricart hätte fast nicht teilnehmen können, denn in der Vorwoche war er im Training heftig gestürzt. Auch da stand das Team mit Fortuna im Bunde. Eher kurios ist die Tatsache, dass Esperanza Idole erst vor drei Wochen das erste halbklassische Rennen gewonnen hat: Im Prix Yvonnick Bodin, dem „Cornulier der Lehrlinge“, war Marius Durville mit ihr ebenfalls um Haaresbreite zur Stelle.
Da Ricart unmittelbar nach dem Sieg von Emotionen überwältigt so gut wie sprachlos war, war der viel gefasstere Trainer und Besitzer der hauptsächliche Interviewpartner. „Ich habe nie mit einem Sieg gerechnet. Natürlich merkte ich, wie gut die Stute drauf war, aber hätte mir jemand Platz vier bis sechs angeboten, hätt‘ ich den Kontrakt sofort unterschrieben."
"Dabei hätte auch alles schiefgehen können. Um 6 Uhr sind wir von meiner Heimat Montendre (rund 50 km nördlich von Bordeaux) aufgebrochen, 1½ Stunden später hat uns auf vereister Fahrbahn ein PKW gerammt. Unser LKW war ‚out‘, der Stute nichts passiert. Wir haben sie ausgeladen, sind mit ihr spazieren gegangen, bis mein Freund Benoît Olicard mit seinem Wagen kam und wir weiterfahren konnten."
"Ohne ihn ständen wir heute nicht hier. Wir waren erst um 13 Uhr in Vincennes. Sie bekommt nie einen Heat, wird nur ein bisschen geführt. Es hat alles gerade so geklappt“, plauderte ein glückseliger Noël Langlais aus dem aufregenden Nähkästchen.
Ricart machte auch ein technisches Kabinettstückchen für seinen Erfolg verantwortlich: „Das erste Mal hab ich die Scheuklappen im Schlussbogen heruntergelassen, um schwungvoll an Gold Voice vorbeizukommen, aber darauf hat sie nicht wirklich reagiert. Also hab ich sie wieder nach oben gezirkelt und sie 200 Meter weiter eingangs der Zielgeraden noch einmal gesenkt. Diesmal reagierte Esperanza wie gewünscht, 100 Meter vorm Ziel kamen mir die Anderen entgegen, 50 Meter weiter wusste ich, es würde reichen.“
92. Prix de Cornulier - Monté - (Gruppe I int., vier- bis elfj. Hengste und Stuten)
2700 Meter Bänderstart o.Z., 700.000 Euro
1. Esperanza Idole 12,3 Jean-Yann Ricart 228
10j.br. Stute von Quido du Goutier a.d. Fan Idole von Le Ham
Be / Tr: Noël Langlois; Zü: Serge Laroche
2. Hirondelle du Rib 12,4 Noé Perron 700
3. Idéale du Chêne 12,4 Paul-Philippe Ploquin 200
4. Ina du Rib 12,4 Jean-Loïc Claude Dersoir 48
5. Flamme du Goutier 12,4 Mathieu Mottier 29
6. Geisha Speed 12,6 Anthony Barrier 370
7. Halfa 12,7 Alan Gendrot 660
8. Granvillaise Bleue 12,7 Camille Levesque 120
9. Vaprio 12,9 Nathalie Henry 400
10. Fine Perle of Love 13,1 Pierre-Yves Verva 1490
11. Edition Géma 13,1 Gaëlle Godard 1230
12. Hanna des Molles 13,1 François Lagadeuc 56
13. Georgica Gédé 13,2 Guillaume Martin 1590
14. Hannah 13,4 Florian Desmigneux 1390
15. Gold Voice 13,7 Benjamin Rochard 200
16. Fougue du Dollar 15,6 David Thomain 1040
Ibiki de Houëlle dis.bl. Eric Raffin 88
Dynasty Péji dis.r. Damien Bonne 1440
Sieg: 228; Richter: Kampf ½ - k.Kopf - k.Kopf - ¾ - 2½ - 1½ - Hals - 3 Längen; 18 liefen
Zw-Zeiten: 11,4/1200 - 11,7/1700m - 12,0/2200m
Wert: 315.000 - 175.000 - 98.000 - 56.000 - 35.000 - 14.000 - 7.000 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-01-21/7500/4
Trumpf des Tages sticht…
…muss aber zum Schluss des Prix Michel Marcel Gougeon für französische Sechsjährige, die keine 345.000 Euro verdient hatten, mächtig knautschen, um seine stolze Serie fortzusetzen. 20 Mal hatte Ino du Lupin seinen Hut in die diversen Ringe der Republik geworfen, 14 Mal war er als stolzer Sieger heim in den Stall von Jean-Paul Marmion, den Vater der „Lupin“-Pferde, gekehrt.
Machte für die „turfistes“ nur eine 15:10-Chance gegen zehn Rivalen, von denen einige durchaus nicht von Pappe waren. Wieselflink pflanzte sich Inouï Danica vor Ibiza Bella und Ipalio ans Regiepult, und als ihn dort Idéal du Rocher Ende der Tribünengeraden verdrängte, musste sich Ino du Lupin den Weg außen herum selbst bahnen.
Das schmeckte Antoine Wiels gar nicht, der kurz entschlossen mit einigem Aufwand die Spitze übernahm und das Feld den Berg hinauf schleppte. Einen Kilometer vor Ultimo machte in Spur drei Inexess Bleu vor Instrumentaliste und Isla Jet mobil, wobei die Stute der Ecurie Hunter Valley gemäß dem ihr vom Trainer verpassten „grünen Smiley“ zu Beginn der Zielgeraden die erste Angreiferin spielte.
Zu packen bekam die Bold-Eagle-Tochter den Favoriten ebenso wenig wie der innen rasch distanzierte Idéal du Rocher. Alles roch schwer nach dem 15. Erfolg des kompakten Braunen, doch die Gefahr kam spät und weit außen in Gestalt von Inexess Bleu.
Der Schützling der Abrivards schien förmlich Flügel zu bekommen, und es war allerhöchste Eisenbahn für Ino du Lupin, dass das rettende Ufer kam. Mehr als eine Nüsternbreite war es nicht, die der Scipion-du-Goutier-Sohn eher an der imaginären Linie war und mit diesem 15. Coup auf 316.860 Euro kletterte.
„Ino ist ein harter Brocken“, meinte sein Chauffeur bewundernd, „in der Senke hat er sich leicht die Spitze gekrallt, aber auf den letzten 600 Metern haben ihm die Konkurrenten heftig zugesetzt - erst Isla Jet, dann Inexess Bleu. Er hat sich prächtig gewehrt. Dieses Rennen wird ihn weiter gefördert haben in puncto Härte. Ärgerlich, hätte er die Nase nicht als Erster im Ziel gehabt, denn ich konnte die Zugwatte nicht ziehen.“
Auch der 73-jährige Marmion war zufrieden: „Das hat mir sehr gut gefallen, wie Ino den Angriffen standgehalten hat. Anfang März kurz vor Toresschluss des Meetings gibt’s für ihn noch eine passende Aufgabe.“
Prix Michel Marcel Gougeon (Prixde Dinan; Gruppe III nat., Sechsjähr., keine 345.000 Euro)
2700m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1. Ino du Lupin 14,1 Antoine Wiels 15
6j.br. Wallach von Scipion du Goutier a.d. Tina d’Hermès von Fleuron Perrine
Be / Zü / Tr: Jean-Paul Marmion
2. Inexess Bleu 14,1 Léo Abrivard 54
3. Isla Jet 14,2 Eric Raffin 110
4. Invictus Madiba 14,2 Franck Nivard 500
5. Idéal du Rocher 14,4 Charley Mottier 160
6. Ipalio 14,5 Pierre-Yves Verva 300
7. Ibiza Bella 14,6 Anthony Barrier 650
8. Illusion Jipad 14,7 Clarisse Lelièvre 890
9. Ivrig Viking 14,8 Didier Brohier 1640
10. Instrumentaliste 15,4 David Thomain 89
11. Inouï Danica 15,7 Benjamin Rochard 510
Sieg: 15; Richter: Kampf k.Kopf - 1¼ - k.Kopf - 2½ - 1½ - ½ Länge; 11 liefen
Zw-Zeiten: 16,3/1200m - 15,4/1700m - 14,8/2200m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 700 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-01-21/7500/6
Géricault für Deutschland
Der in seinem nominellen Geburtsland erst einmal angetretene Géricault - am 19.Juni 2022 belegte er in einem mit lediglich drei Teilnehmern bestückten TCT-Satelliten-Rennen zu München-Daglfing weit hinter Yahoo Diamant den Ehrenplatz - schnappte sich mit dem Prix de Mirande für fünfjährige, maximal 249.999 Euro reiche Europäer bereits das dritte Rennen der Kategorie III in seiner französischen Wahlheimat.
Über die geforderten 2.700 Meter war der kompakte, ohne Check aufgebotene Braune im Gegensatz zum umgehend ausfallenden Jaguar Marancourt sofort hellwach, kam aber gegen Jango Vici, Coquaholy und Dragowski nicht in Front. Christophe Martens trat als äußerer Anführer kräftig auf die Bremse und bekam, was er wünschte: Eine Lokomotive in Gestalt von Jaguar du Goutier, der ihn nach 800 Metern brav durch die Außenspur zottelte.
Bei betulicher Fahrt klemmte sich für den Anstieg dann doch Coquaholy ins Kommando, und als sich sein Zugpferd eingangs der letzten Biege in dessen Windschatten flüchtete, hatte der Deutsche ohne Umschweife gerade Fahrt voraus ins Glück.
In der extrem rasanten Endphase neigte sich die Waage verblüffend rasch zugunsten des Muscle-Hill-Sohnes, der zwei Längen vor dem Schweden um 40.500 Euro reicher wurde und nun schon 245.491 Euro sein eigen nennt. „Bronze“ holte Don’t Say Gar für Alessandro Gocciadoro nach Italien vor Jolie Surprise, die sich als Beste der sechs Einheimischen herausschälte.
„in der letzten Woche präsentierte sich Géricault nicht so, wie ich ihn haben wollte. Wir haben uns um ein paar Kleinigkeiten gekümmert, und Christophe konnte das prima umsetzen. Der Hengst hat hier in Vincennes noch eine passende Aufgabe im Februar. Je nachdem wie er sich dort schlägt, liebäugle ich mit dem ‚Vitesse‘ Mitte März in Cagnes-sur-Mer."
"Ich möchte ihn mal in einem Gruppe-I-Rennen gegen die Älteren testen, denn ich kann mir gut vorstellen, dass er Einer für diese Kategorie ist. Bisher hat es ihm an Kraft gemangelt, aber das wird von Rennen zu Rennen besser. Vielleicht reicht es gar zu einer Europa-Kampagne“, blickte Vincent Martens sehr optimistisch voraus.
Prix de Mirande (Gruppe III int.; Fünfj., keine 250.000 Euro)
2700m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1. Géricault 14,6 Christophe Martens 34
5j.br. Hengst von Muscle Hill a.d. Rêverie d‘Ar von Kuadro Wild
Be: Ec. Black and White; Zü: Elodie Mangeard de Barros, DE/FR; Tr: Vincent Martens
2. Coquaholy 14,7 Björn Goop 43
3. Don’t Say Gar 14,8 Gabriele Gelormini 92
4. Jolie Surprise 14,9 Julien Dubois 80
5. Dardo Zack 15,0 Matthieu Abrivard 590
6. Jalimède 15,0 Jean-François Senet 1020
7. Dundee As 15,2 Jean-Michel Bazire 59
8. Jaguar du Goutier 15,3 Damien Bonne 420
9. Jewel de Banville 15,6 Arnaud Albert Chavatte 1440
Jaguar Marancourt dis.r. Franck Nivard 140
Jango Vici dis.r. Benjamin Rochard 92
Dragowski dis.r. Eric Raffin 390
Sieg: 34; Richter: leicht 2 - 1 - 1¼ - 1¼ - ½ - 2½ - ½ Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 17,5/1200m - 15,7/1700m - 15,4/2200m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 900 Euro