Generation „H“ räumt ab

Vincennes, Sonntag, 19. November 2023. Mit dem über die Amérique-Distanz von 2.700 Metern führenden Prix de Bretagne wurde die Jagd auf die Eintrittskarten zum Millionen-Rennen am letzten Sonntag des Januar eröffnet. Das Ergebnis eines stark wie seit Jahren nicht mehr besetzten und zudem für die Wetter extrem undurchsichtigen „Bretagne“ bestätigte einmal mehr, dass die französische Generation „H“ - das sind die 2017 Geborenen - die vermutlich beste seit dem legendären „B“-Jahrgang ist.
Hussard du Landret vor Hooker Berry und Hokkaido Jiel, der im 18-Pferde-Pulk mit 50:10 die Rolle des Favoriten angedient bekam - die Ausländer bekommen zeitig ins Stammbuch geschrieben, mit wem sie es heuer in diesen eisigen Höhen zu tun bekommen werden.
Wobei der ob seiner lediglich acht Siege aus 54 Versuchen immer etwas unterm Radar laufende Hussard du Landret den Vogel abschoss und seinen Coup aus dem Vorjahr sogar noch toppte - diesmal mit glücklichem Ende: 2022 hatte sich der Underdog mit einem spektakulären Ehrenplatz in einem viel anspruchsloser besetzten „Bretagne“ vermeintlich mit dem ersten Hieb die Amérique-Fahrkarte gesichert - und musste sie, auf Platz fünf zurückgesetzt wegen Störung einer Gegnerin, ohne die er nie rechtzeitig auf freie Bahn gekommen wäre, gleich wieder abtreten.
„Das hab ich in Paris gelernt“, hat einst Chris Howland geträllert, und ähnlich scheint es bei Benoît Robin zu sein: Der 38-jährige hat - nicht nur - in Paris-Vincennes Zeit seiner Anstellung bei Jean-Michel Bazire eingesogen, wie man Pferde auf Höhepunkte vorbereitet. Mit zwei unscheinbaren siebten Prämien in La Capelle und Mons (beim Grand Prix de Wallonie) hatte der Bird-Parker-Sohn die fünf Monate währende „Sommerfrische mit Deckeinsatz“ im September beendet, belegte am 24. Oktober Rang drei in einem Course D zu Vincennes - und kam im vierten Anlauf erstmals wieder rundum ohne Beschlag an den Start.
Das Resultat war frappant: Wie ein Geschoss fegte der Schwarzbraune, von Robin geradezu unheimlich durch das Riesenfeld dirigiert, die Rivalen mit kapitalem Speed von der Planche.
„Ich habe wie im Vorjahr gehofft, die sportliche Qualifikation, die für uns bei einer Gewinnsumme von 707.760 Euro wohl unabdingbar war, so früh wie möglich unter Dach und Fach zu bringen, um in Ruhe und ohne Druck weiterarbeiten zu können. Wir waren früh vorne dabei, aber dann drohten wir wegen ständiger Angriffe und Führungswechsel einer ganzen Schwadron unsere gute Lage zu verlieren, als die Senke erreicht war. (Ein Opfer war San Moteur, der in zweiter Spur immer weiter zurückgeschoben wurde./Anm.d.Red.)"
"Es gelang mir, ihn durch ein Loch nach außen zu schieben, und danach war alles einfach. Er war wirklich großartig, noch besser als 2022. Nun heißt es in Ruhe weiterarbeiten und beten, er möge in Form bleiben bis zum ‚Jour J‘. Das heißt nicht, dass er nicht an weiteren ‚B‘-Rennen teilnimmt. Solche verdeckten Matches wie heute kosten nicht viel Kraft, und er bleibt damit in Rennkondition. Ich will den ‚Amérique‘ gar nicht als einziges Ziel ausrufen. Vom Profil her sollte ihm der ultralange Prix de Paris noch mehr schmecken. Wenn das Wetter mitspielt, schicke ich ihn zur Entspannung für eine Woche an die Atlantikküste zu Emilien Raulline - das hab ich auch nach den letzten Auftritten so gehandhabt.“
So offen der Prix de Bretagne für die „turfistes“ schien, so unterhaltsam ging’s von Beginn an zu. Hellwach war wie immer Yoann Lebourgeois und scheuchte den 530er Außenseiter Elvis du Vallon von weit außen mit Karacho vor Hussard du Landret und Just Love You an die Spitze, von der er sich erst zu Beginn des Anstiegs vom vor der Tribüne in dritter Spur aktiven Ganay de Banville ablösen ließ.
Wie schlecht es einem in solch einem Mammutfeld ergehen kann, bekam San Moteur, einer von Schwedens großen Hoffnungsträger für das Millionenrennen, eiskalt unter die braune Nase gerieben: Hinter Hokkaido Jiel und Izoard Védaquais als Dritter des zweiten Gleises zunächst prima untergebracht, verlor er durch viele Attacken und Positionswechsel Rang um Rang. Als es den Berg hinaufging, gab Ganay de Banville vor Elvis de Vallon, Just Love You und Gu d’Héripré die etwas dezenter werdende Schlagzahl vor. Nur Farah des Caux und Horsy Dream, die als Letzte Ende der Tribünengeraden aneinandergeraten und ausgefallen waren, hatte man bis dahin verloren.
Auf dem zweiten Gleis spielte mit einem wuchtigen Vorstoß Oracle Tile die erste Geige vor Titelverteidiger Hip Hop Haufor, Diable de Vauvert, Hokkaido Jiel, Izoard Védaquais und dann erst San Moteur. Die große Gefahr ballte sich ganz außen zusammen: Der von Matthieu Abrivard nach seinem begeisternden GNT-Sieg vor elf Tagen in Nantes mit viel Vertrauen chauffierte Idéal du Pommeau, laut Aussage von Sébastian Guarato seine schärfste Waffe für den Amérique, machte in dritter Linie gehörig Dampf und hatte Hussard du Landret, Hooker Berry, Ampia Mede SM und Holger Ehlerts Bleff Dipa im Schlepptau.
Was sich auf der Zielgeraden abspielte, ließ die Connaisseure mit der Zunge schnalzen: Idéal du Pommeau musste nach dem immensen Aufwand bergauf deutlich passen. Zäh verteidigte sich hingegen Ganay de Banville, doch war klar ersichtlich, dass dem Jasmin-de-Flore-Sohn nach fast zwei Jahren Verletzungspause beim vierten Anlauf für diese Höhen noch einige Quäntchen fehlen. Besser auf Zack war Trainingskamerad Hooker Berry, der „tiefer gelegt“ mit langem Hals in gewohntem Kampfstil losfegte wie von der Tarantel gestochen.
Noch besser als der kernige Fuchs konnte es allein Hussard du Landret, der die ganze Camarilla locker-flockig um 1½ Längen in die Tasche steckte und mit dem neunten Volltreffer nun bei 761.760 Euro angelangt ist. Der sich wie San Moteur aus hinteren Gefilden irgendwie durchwurstelnde Hokkaido Jiel bestätigte seine Erfolge im Prix René Ballière und im Prix des Cevennes (den er am grünen Tisch wieder verlor) und spurtete knapp vor der gleichfalls rundweg überzeugenden Ampia Mede SM auf Platz drei.
Wacker hielt Elvis du Vallon durch, und mit San Moteurs erstem Schnupperkurs auf französischer Erde dürften „Björn Goop und Familie“ vollauf zufrieden gewesen sein. Von „j.w.d.“ düste das Muskelpaket zu Platz sechs. „Natürlich hätten wir uns lieber auf Anhieb qualifiziert, aber zufrieden bin ich dennoch“, gestand Goop, „er fühlte sich großartig. Normalerweise gibt’s in einem solchen Rennen mehr Tempowechsel. Er hat alles prima mitgemacht und Erfahrung auf dem Plateau de Gravelle gesammelt, hatte weder bergab noch bergauf Probleme.“
Nicht ganz einig scheint man sich zu sein, wie es weitergeht mit dem Panne-de-Moteur-Sohn. Während Goop davon sprach, ihn mit nach Hause zu nehmen, dort einmal zu starten und zum Prix de Belgique nach Vincennes zurückzukommen, brachte Besitzer Håkan Arvidsson andere Varianten ins Spiel: „Der Prix du Bourbonnais (am 10. Dezember) und/oder der Prix de Bourgogne am 31. Dezember könnten durchaus relevant sein. 1.134.848 Euro könnten als ‚Pass‘ für den Amérique reichen, doch ich möchte ihn lieber sportlich qualifiziert wissen - und auch nicht bis zum Prix de Belgique warten müssen, wo es bei der letzten Chance heiß her gehen wird.“
So wenig Schwung wie von Goop gefühlt war dann doch nicht in der Partie: Hussard du Landret war mit 1:12,0 der zweitschnellste Sieger aller Zeiten - übertroffen nur von Face Time Bourbons 1:11,4 aus dem Jahr 2021.
Prix de Bretagne (Gruppe II int., vier- bis zehnj. Hengste und Stuten)
2700 Meter Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Hussard du Landret 12,0 Benoît Robin 305
6j.schwbr. Hengst von Bird Parker a.d. Anakine du Bellay von Look de Star
Be / Tr: Benoît Robin; Zü: Jean-Joseph Daniel
2. Hooker Berry 12,1 Nicolas Bazire 210
3. Hokkaido Jiel 12,1 David Thomain 50
4. Ampia Mede SM 12,2 Franck Nivard 86
5. Elvis du Vallon 12,2 Yoann Lebourgeois 530
6. San Moteur 12,2 Björn Goop 69
7. Ganay de Banville 12,3 Jean-Michel Bazire 140
8. Gu d’Héripré 12,5 François Lagadeuc 1170
9. Hip Hop Haufor 12,5 Christian Bigeon 220
10. Diable de Vauvert 12,5 Tony Le Beller 980
11. Idéal du Pommeau 12,5 Matthieu Abrivard 95
12. Oracle Tile 12,5 Théo Duvaldestin 110
13. Izoard Védaquais 12,6 Benjamin Rochard 100
14. Hanna des Molles 12,7 Laurent-Cl. Abrivard 1710
15. Bleff Dipa 12,8 Roberto Vecchione 770
16. Just Love You 12,9 Alexandre Abrivard 1080
Horsy Dream dis.r. Eric Raffin 61
Farah des Caux dis.r. Alexis Garandeau 1680
Sieg: 305; Richter: leicht 1½ - 1 - ¾ - Hals - 1 - 1 - 2 - k.Kopf - ½ Länge; 18 liefen
Zw-Zeiten: 12,7/1200m - 12,3/1700m - 12,8/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.youtube.com/watch?v=R1VZaGwS434
Qualifiziert für den Prix d’Amérique 2024:
Hussard du Landret – Hooker Berry – Hokkaido Jiel (Prix de Bretagne)
Die Primadonna niedergerungen
Vom Herbst- ins Winter-Meeting verlagert, auf 2.700 Meter verlängert, nunmehr auch international offen und an einem Tag ausgetragen, hatten in den Prix Guy Deloison und Prix Pierre Plazén dreijährige Hengste und Stuten Gelegenheit, an 120.000 Euro zu kommen und sich zugleich für einige weitere Prüfungen ihrer Altersklasse, die im Lauf des Winters stattfinden, zu qualifizieren. Interessanteste der vier Auswärtigen des Prix Guy Deloison war East Asia, die sich mit viel Erfolg gegen die Jungs in den Dreijährigen-Klassikern Italiens behauptet hatte.
Zuletzt war allerdings einiger Sand im Getriebe der Ready-Cash-Tochter, die sich sowohl im Derby Italiano wie im Orsi-Mangelli alle Chancen durch Galoppaden vermasselt hatte. Letztmals für Trainer Mauro Baroncini und erstmals mit Alexandre Abrivard antretend, bekam der gleich brühwarm serviert, was er sich mit ihr für ein heißes Früchtchen eingehandelt hat, denn die Stute aus dem Besitz von LeTrot-Präsident Jean-Pierre Barjon wird ihre Karriere vorerst in Frankreich unter Laurent-Claude Abrivards Regie fortsetzen.
Den ungewohnten Bänderstart verpatzte sie und verschwand im Hintertreffen, von wo es in der Endabrechnung nur zum brotlosen neunten Platz reichte. Der Gegenentwurf steckte in Kana de Beylev. Der mit sieben Siegen und 446.600 Euro eindeutig an der Spitze der weiblichen Generation 2020 stehenden Express-Jet-Tochter machte Benjamin Rochard sofort entschlossen Beine und rauschte vor Kara Pou Rafal und Eloida in Front. Ganz nach Wunsch lief’s danach nicht, denn Rikita JP spielte Match-Verderberin und zwang sie bei flotter Fahrt Ende der Tribünengeraden zu einer kurzen Rochade, die immer ein bisschen Schwung und Körner kostet.
Dennoch sah es gut aus für William Bigeons Musterschülerin, zumal der Trainer selbst mit Kyrielle außen aufzog und es damit eventuellen Angreifern doppelt schwer zu machen gedachte. Hinter ihm lauerten Kabaka de Guez und Katchina de Simm, während das Duvaldestin-Doppel Katinka du Mouchel und Kalmia Perrine 700 Meter vorm Ziel sein Heil in dritter Spur suchte.
Die Zielgerade wurde zum erbitterten Gefechtsplatz um jeden Zentimeter. Während Rochard sich noch halbwegs zurückhielt, verrichteten Clément Duvaldestin und Nicolas Bazire Schwerstarbeit, die belohnt wurde: Die Stewards fanden am Hauen und Rupfen nichts auszusetzen, mit dem Duvaldestin seine Katinka du Mouchel beim dritten Gruppe-Versuch erstmals ganz nach vorn zwang.
Mit ihrem sechsten Sieg aus zehn Starts baute die Prodigious-Tochter ihr Guthaben auf 138.585 Euro aus. Pech für Nicolas Bazire, der unbedingt die Wende erzwingen wollte, dass Kabaka de Guez unmittelbar vor der rettenden Linie mit dem Ehrenplatz in den Hufen aus dem Takt geriet. So landete die auch nur eine halbe Länge später anschlagende Kana de Beylev auf Rang zwei vor Kalmia Perrine, der vermeintlich chancenreicheren der beiden Duvaldestin-Waffen.
Prix Guy Deloison (Gruppe II int., dreij. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Katinka du Mouchel 13,4 Clément Duvaldestin 202
3j.br. Stute von Prodigious a.d. Rikita du Mouchel von Ganymède
Be: Philippe Beauvisage; Zü: Daniel André Martinet; Tr: Thierry Duvaldestin
2. Kana de Beylev 13,4 Benjamin Rochard 22
3. Kalmia Perrine 13,5 Théo Duvaldestin 71
4. Kyrielle 13,6 William Bigeon 100
5. Rikita JP 13,6 Matthieu Abrivard 110
6. Katchina de Simm 13,6 David Thomain 150
7. Kara Pou Rafal 13,6 Emmanuel Allard 1810
8. Esperia CR 13,7 François Lagadeuc 580
9. East Asia 13,8 Alexandre Abrivard 240
10. Eloida 13,9 Mario Minopoli jr 580
11. Kaya Dream 15,1 Etienne Dubois 1870
12. Kokine Jaba 15,3 Jean-Michel Bazire 460
Kabaka de Guez 2.gdZ. Nicolas Bazire 87
Kiara de Vandel dis.r. Léo Abrivard 250
Kanaka de Busset dis.r. Franck Ouvrie 250
Sieg: 202; Richter: Kampf ½ - 1½ - ½ - k.Kopf - ¾ - ½ - 1 Länge; 14 liefen
Zw-Zeiten: 12,8/1200m - 13,8/1700m - 14,4/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.youtube.com/watch?v=S3WzBbKjtJI
Regent mit harter Hand
Aus härterem Holz als Kana de Beylev geschnitzt ist Koctel du Dain, der bislang wohl Beste der Aufzucht 2020. Mit dem zweifachen klassischen Sieger aus dem Hause Allaire machte David Thomain im Prix Pierre Plazén früh Nägel mit Köpfen und rauschte vor Kobayashi, Ksar und Brothers in Arms auf den Platz an der Sonne. Gemütlich einrichten durfte er sich dort aber genauso wenig wie eine Stunde zuvor Kana de Beyklev, denn Ebano d’Arc setzte ihm kräftig zu und schnappte sich vor der Tribüne die Spitze.
Mit dem Konter musste Thomain warten, denn erst war Franck Nivard an der Reihe, den neuen Spitzenreiter abzulösen, was ihm eingangs des Bogens von Joinville gelang. Ausgangs desselben durfte dann wieder der 18:10-Favorit das Zepter schwingen. Der Rest wurde fast schon zum Kinderspiel, auch weil Krack Time Atout, der Triumphator des Critérium des 3 Ans, nach schwer verwackeltem Start nur das Ende des Pulks zierte. Bergauf machte der Face-Time-Bourbon-Nachkomme in dritter Linie mit Kompostel und King Opera im Gepäck rasch Boden gut, doch als er ausgangs der letzten Kurve fast auf Augenhöhe mit Koctel du Dain war, verließen ihn ein wenig die Kräfte.
Eisgekühlt schaute sich Thomain die zumindest für den Sieg fruchtlosen Mühen des Rivalen an und geriet auch nicht in Hektik, als Kobayashi aus der Deckung einen letzten Schuss abfeuerte. Näher als auf eine halbe Länge kam der Vertreter der Ecurie Hunter Valley nicht an den dezent mit den Händen motivierten Dominator heran, der als unmittelbarer Nachfolger von Stallkamerad Just A Gigolo nach zehn Erfolgen auch schon 606.750 Euro für Monsieur Allaire gescheffelt hat.
Prix Pierre Plazén (Gruppe II int., dreij. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Koctel du Dain 13,6 David Thomain 18
3j.br. Hengst von Boccador de Simm a.d. Ophélie von First de Retz
Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Régis Merlet
2. Kobayashi 13,6 Franck Nivard 210
3. Krack Time Atout 13,8 Paul-Philippe Ploquin 95
4. Brothers in Arms 13,8 François Lagadeuc 410
5. Ksar 13,9 Matthieu Abrivard 170
6. Kristal Josselyn 13,9 Benjamin Rochard 140
7. Kanada 14,0 Théo Duvaldestin 130
8. Kompostel 14,7 Franck Ouvrie 700
9. Ebano d’Arc 14,7 Laurent-Cl. Abrivard 1350
King Opera dis.r. Eric Raffin 63
Kapitano de Source dis.r. Gabriele Gelormini 120
Sieg: 18; Richter: leicht ½ - 1½ - 1 - Kopf - ¾ - 2 Längen; 11 liefen
Zw-Zeiten: 14,5/1200m - 14,0/1700m - 13,9/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro