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Geharnischte Antwort: Weltrekord!

1:09,3 auf einer 800-Meter-Bahn: Zacon Gio (Foto: equidia.fr)
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Italien

(nn) Padua, Samstag, 13. März 2020. Mit dem wegen der Corona-Epidemie, die in Italien bekanntlich monströse Auswirkungen hat, um drei Monate nach hinten verschobenen Renntag um die Gran Premi Padovanelle (für die Älteren) sowie die zweigeteilten Citta’ di Padova (Vierjährige) und Elwood Medium (für den Jahrgang 2017) begann Italiens großer Trabersport nach dem Lockout mit einem Paukenschlag.

Beziehungsweise endete, denn den Gran Premio Padovanelle für die Älteren hatten die Macher in der 200.000-Einwohner-Stadt 30 Kilometer westlich Venedigs zum letzten Punkt der Neun-Rennen-Karte erkoren. Er sollte sich dank Zacon Gio als Hauptgang entpuppen.

Vor vier Wochen im Copenhagen Cup, dem ersten ernsthaften Auftritt nach der Pause, die er nach dem überwältigenden Triumph im International Trot eingelegt hatte - der Sieg am 6. März in Neapel gegen absolut inferiore Mitstreiter war nur ein „öffentliches Training“ -, war Holger Ehlerts neues Aushängeschild trotz der geliebten Frontlage als Vierter so unverhofft wie gewaltig unter die Räder gekommen.

Zacon kurve

Wie ein Radfahrer durch die Kurven © vendopuledri.it

Nur ein kleiner Ausrutscher oder doch ein ernsthaftes Stoppzeichen? Die Frage beantwortete der Himmelsstürmer auf seine Weise. Die Faust auf dem Tisch bedeutete mit 1:09,3 neuen Weltrekord für 800-Meter-Bahnen für ältere Hengste und Wallache, wobei der Ruty-Grif-Sohn wieder einmal durch extreme Kurvengängigkeit imponierte: „Er legt sich wie ein Motorradfahrer in die Kurven“, kommentierte Ehlert die „Straßenlage“ des potentiellen Varenne-Nachfolgers, auf den Italien so lange wartet, nicht zum ersten Mal.

Es wurde eine ganz einfache Geschichte für Roberto Vecchione, der von der „1“ unerbittlich auf die Pole Position vor Sharon Gar, Virginia Grif und Arazi Boko pochte. Ua Huka, eine von fünf Gocciadoro-Waffen, mühte sich 300 Meter lang, dem 14:10-Favoriten auf den Zahn zu fühlen, kam nicht vorbei und wurde, weil innen alles dicht war, dann schon von Rene‘ Legati ansatzlos aus dem Match genommen.

Bei dem formidablen Tempo verwunderte es, dass Gocciadoro selbst mit Titelverteidiger Arazi Boko die wohlfeile Innenlage nach 700 Metern aufgab und sich vor Deimos Racing und Zefiro d’Eté als äußerer Anführer produzierte, der den rasenden Zacon nie wirklich zu Gesicht bekam. Auch der Rest konnte dem Fünfjährigen, der im Vorjahr in Modena einem gewissen Face Time Bourbon die zweite reelle Niederlage in dessen Karriere zugefügt hatte, nur staunend hinterdrein schauen, der, bereits vier Längen voraus, auf der Zielgeraden keinen Deut locker ließ.

Acht Längen hinter Shadow Gar, die beim 106. Auftritt ihre Bestmarke auf 1:09.8 drückte, hielt Virginia Grif Platz drei knapp gegen den nimmermüden Arazi Boko, der sich trotz seiner 13 Jahre reinhängt wie ein Junger, und Ehlerts zweiter Waffe Uragano Trebi‘. 32 Starts, 23 Siege, 924.274 Euro auf dem Konto - für Zacon Gio zeigt der Pfeil wieder steil nach oben.

Gran Premio Padovanelle (Gruppe II int., Ausländer ab vier-, Einheimische ab fünfjährig)
1640m Autostart, 80.080 Euro
1.    Zacon Gio    09,3    Roberto Vecchione    14
    5j.dklbr. Hengst von Ruty Grif a.d. My Glade Font SM von Yankee Glide
    Be: Giuseppe Franco; Zü: Scud. Bivans; Tr: Holger Ehlert

2.    Sharon Gar   
3.    Virginia Grif 
4.    Arazi Boko   
5.    Uragano Trebi’  
6.    Deimos Racing 
7.    Showmar  
8.    Vanesia EK  
9.    Zabul Fi  
10.  Zefiro d’Ete’
11.  In Your Dreams   
       Ua Huka   
09,8    Vincenzo-P. dell’ Annunziata   
10,9    Federico Esposito   
10,9    Alessandro Gocciadoro   
11,0    Enrico Bellei   
11,1    Roberto Andreghetti   
11,1    Andrea Guzzinati   
11,2    Andrea Farolfi   
11,6    Pietro Gubellini   
12,1    Giampaolo Minnucci   
12,8    Antonio di Nardo   
agh.    Rene’ Legati   
214
1073
42
86
99
536
89*
335
670
268
89*

*Stallwette
Sieg: 14; überlegen 4 - 8 - ¾ - ½ - ½ - Hals; 12 liefen
Wert: 33.488 - 16.016 - 8.736 - 4.368 - 2.912 sowie 14.560 Euro Züchterprämie

Überhaupt sollte sich das Ippodromo Breda als ausgesprochen gutes Pflaster für den zig-fachen, durch Gocciadoro abgelösten italienischen Trainerchampion entpuppen. Die Filly-Abteilung des Gran Premio Citta’ di Padova, mit 50.050 Euro genauso wertvoll wie jene der vierjährigen „Signores“, ging durch Ambra Grif, die vor vier Wochen im Rahmenprogramm des Copenhagen Cup in der 4-årseliten mehr schlecht als recht zu einem vierten Platz gekommen war, ebenfalls auf seine Kappe.

Wie später mit Zacon Gio nutzte Roberto Vecchione die „1“ resolut, verteidigte für die 2½ Runden die Frontlage mit Klauen und Zähnen gegen die mächtig drückenden Alouette, die nach 600 Metern als äußere Anführerin von All Wise As abgelöst wurde, und die an die dritte Innenposition hinter Alaska Gams verschwindende Anita Spritz und kontrollierte nach diesem ersten harten Gefecht das weitere Geschehen fast nach Belieben.

Natürlich spielte der Varenne-Tochter in die Karten, dass Audrey Effe, die im Vorjahr alles gewonnen hatte, was es für Stuten zu gewinnen gab und bei neun Versuchen stets ganz vorn gelandet war, mit Startplatz „9“ im Hintertreffen hängengeblieben war. Eine Runde vor Schluss machte sich die Up-and-Quick-Tochter in dritter Spur auf den weiten Weg nach vorn - und stieg Mitte der letzten Überseite, lediglich ins Mitteltreffen vorgedrungen, im Galopp aus.

Vecchione musste hinter seiner Partnerin dann doch noch ein bisschen nachdrücklicher arbeiten, bis der achte und bei weitem wertvollste Sieg feststand: Die in ihrem Windschatten verstaute Alaska Gams blieb bis zum Pfosten ein unerbittlicher Quälgeist, der nur um eine halbe Länge klein beigab. Rund fünf Längen zurück durfte sich Alouette „Bronze“ anheften.

Bei den 2016 geborenen Jungs ging in Abwesenheit des im Derby so krass gestolperten Axl Rose, mit dem Alessandro Gocciadoro tags zuvor in Rom eine wesentliche bescheidenere Aufgabe halbwegs souverän gelöst hatte, an Derby-Sieger Alrajah One. Mit dem nunmehr von Giuseppe Grillo gecoachten Maharajah-Sohn verfuhr Enrico Bellei, um den es nach der langen Zwangspause wegen einer Schulterverletzung seit 2019 recht still geworden ist, nach dem bewährten Rezept für kleine Ovale: Früh die Spitze nehmen und sie bis ins Ziel nicht mehr hergeben.

Das fiel dem 57-jährigen umso leichter, als er mit Alrajah One ganz innen loslegen konnte (Amancio musste die Boxe hüten). Und doch war es ein hartes Stück Arbeit, bis er die erste Sachlage gegen Ari Lest und den auf verschlungenen Wegen letztlich als innerer Dritter abtauchenden Alchemist Bi geklärt hatte. Nicht lange bitten ließ sich Alessandro Gocciadoro, der mit Favorit Always EK anrückte und nicht nur das Zugpferd für Aguacate und Adamo Dipa spielte, sondern den Leader gehörig zu quälen suchte.

Eindruck zu schinden vermochte der mit nur durch drei Disqualifikationen unterbrochenen elf Siegen in Folge aufkreuzende Filipp-Roc-Sohn nur bis Mitte der „ultima curva“. Dort trat Bellei das Gaspedal energisch durch, und die Frage nach dem Primus zumindest in diesem Rennen wurde rasch und eindeutig geklärt. Souverän vier Längen voraus verleibte sich Alrajah One zum Saisondebüt zum siebenten Mal in seiner Laufbahn den höchsten Scheck ein und stemmte sein Konto auf  430.504 Euro.

Ebenso übersichtlich ging „Silber“ an Always EK vor Aguacate und Adamo Dipa. Ari Lest stolperte im Schlussbogen, der anfangs so energische Alchemist war eine halbe Runde vor Schluss am Ende seiner Kräfte.

Gran Premio Citta’ di Padova (Gruppe III nat., Vierjährige)
2040m Autostart, 50.050 Euro
Wert: 20.930 - 10.010 - 5.460 - 2.730 - 1.820 sowie 9.100 Euro Züchterprämie
1. Abteilung - Stuten -
1.    Ambra Grif    12,5    Roberto Vecchione    51
    4j.br Stute von Varenne a.d. Novelle di Jesolo von Lindy Lane
    Be: Scud. Rory’s Horses; Zü: Allev. Il Grifone; Tr: Holger Ehlert

2.    Alaska Gams  
3.    Alouette   
4.    Allegra Gifont   
5.    Allegra WF   
6.    Anita Spritz   
7.    Amber Prad   
8.    Arnas Cam   
9.    Archidamia   
10.  All Wise As   
11.  Alcatraz Stecca   
       Audrey Effe   
12,5    Andrea Guzzinati   
13,0    Edoardo Baldi   
13,2    Antonio di Nardo   
13,2    Mario Minopoli jr   
13,3    Enrico Bellei   
13,3    Alessandro Gocciadoro   
13,4    Santo Mollo   
13,5    Federico Esposito   
13,5    Pietro Gubellini   
13,6    Giampaolo Minnucci   
dis.r.    Andrea Farolfi   
218
68
20
1309
374
163
149
308
102
5239
41

Sieg: 51; Kampf ½ - 4½ - 1½ - Kopf - 1 Länge; 12 liefen

2. Abteilung - Hengste & Wallache -
1.    Alrajah One    11,6    Enrico Bellei    31
    4j.br. Hengst von Maharajah a.d. Mariu‘ von Varenne
    Be: Scud. My Horse Srl; Zü: Sara Bacchi & Luca Crosetti; Tr: Giovanni Grillo

2.    Always EK   
3.    Aguacate   
4.    Adamo Dipa   
5.    Argentovivo 
6.    Al Capone Stecca 
7.    Aladin Effe   
       Ares Caf   
       Ari Lest   
       Alchemist Bi   
12,0    Alessandro Gocciadoro   
12,5    Pietro Gubellini   
12,9    Roberto Vecchione   
13,0    Antonio di Nardo   
13,1    Giampaolo Minnucci   
14,1    Vincenzo-P. dell’ Annunziata   
dis.r.    Andrea Guzzinati   
dis.r.    Marco Stefani   
agh.    Federico Esposito   
18
800
74
286
56
200
114
800
333

Sieg: 31; leicht 2 - Hals - 1½ - Hals; 10 liefen (NS Amancio)

Ehlert auch bei den dreijährigen Stuten

Weil die Zeit im italienischen Rennkalender drängt, wurde im gleichen Rutsch das ohnehin für Mitte Juni konzipierte Elwood Medium für einheimische Dreijährige erledigt. In einer der einstmals wichtigsten Derby-Vorprüfungen, die an ihrem Tiefpunkt 2018 nur noch 33.000 Euro wert war, wurden für „Männlein und Weiblein der Generation B“ je 50.050 Euro ausgeschüttet, was für Italiens ältestes Zuchtrennen entsprechend großen Andrang hervorrief.

Erneut vermochte „Super Alex“ Gocciadoro nicht zu punkten, obwohl er mit insgesamt vier Waffen - je zwei in jeder Abteilung - nicht schlecht besattelt war. Der Aderlass Richtung Schweden geht selbst an einem Quartier, das Talente im Übermaß herausbringt, nicht ganz spurlos vorbei.

Bei den „Filliys“ war das Dream-Team Ehlert/Vecchione chronologisch gesehen zum ersten Mal an diesem Großkampftag Trumpf, was nicht unbedingt zu erwarten war. Schließlich hatte Bonneville Gifont bislang lediglich zwei Siege auf unterer Ebene zu verzeichnen und war am 11. Februar mit einem vierten Platz in Florenz in die Derby-Saison eingestiegen. Dann kam der Corona-Stopp, den die Varenne-Tochter augenscheinlich sehr viel besser als ihre Kolleginnen für den Form-Aufbau genutzt hat.

Nutzen konnte Vecchione die „1“ mit ihr jedoch nicht. Erst Bananarama Jet, Mitte der Tribünenseite Bonne Nuit Bi liefen ihr den Rang ab, doch auch an dritter Stelle innen konnte sie lange sehr gut leben, zumal Babirussa Jet und Baby Spritz die Reihen früh im Galopp lichteten. Als sich nach einem Kilometer die aus der zweiten Spur nicht wegkommende Breila di Casei vor Bica DL und Bahamia in vordere Gefilde tastete, reagierte Vecchione und lavierte Bonneville Gifont auf den Todessitz, was der Tochter der Fedora Caf nicht das Geringste ausmachte.

Im Gegenteil: Als ihr „Driver“ 400 Meter vorm Ziel zum entscheidenden Tanz bat, stand der Rest sofort auf verlorenem Posten. Überlegen vier Längen voraus verdoppelte sie ihre Gage im Handumdrehen auf 38.170 Euro. Bonne Nuit Bi indes kam schwer unter die Räder und ging als Siebente regelrecht schlafen. Weil auch Bahamia von weit hinten unter den Erwartungen blieb und als Fünfte so eben die kleinste Prämie erwischte, schlug die Stunde der Außenseiter. Von denen steckte sich die Maharajah-Tochter Bernardette Jet den zweiten Scheck vor der von Zola Boko gezeugten Bica DL ein.

Zur Favoritensache wurde die „Jungenriege“, in der Bonjovi MMG bereits den siebenten vollen Erfolg aus lediglich zehn Auftritten feierte. Dem bis auf den Prix Léopold Verrocken am Tag des Prix d’Amérique in Vincennes in Alltagsaufgaben geprüften Ganymède-Sprössling verschaffte Vincenzo-Piscuoglio dell’Annunziata von der „3“ einen Run vorneweg, was umso leichter fiel, weil Boston Trio (1) nur schwerfällig und Barone Gas (2) im Galopp in die Hufe fand. Baccani, Banteng Jet und Boston Trio ordneten sich dahinter ein, außen zeigte Bigbusiness Arc dem 500 Meter vorm Ziel ausfallenden Blasco Real, Bapi Bi und Banderas Bi den Weg.

Schwung in den etwas müden Laden kam 1000 Meter vorm Ziel, als Maurizio Biasuzzi mit Bepi Bi in dritter Linie nach dem Rechten sah und das Feld zur Zwei-Klassen-Gesellschaft sprengte. In der letzten Kurve waren neben Bonjovi MMG nur noch Baccani, Bigbusiness Arc, Bepi Bi und Banderas Bi ernsthafter im Geschäft, doch vermochte den Favoriten niemand mehr zu stellen.

2½ Längen trennten ihn von Baccani (von Ideale Luis), eine weitere von Gocciadoros stärkerer Waffe Bigbusiness Arc (von Varenne), und auch Holger Ehlert konnte sich dank Banderas Bi, der hinter Bepi Bi die schmalste Prämie griff, über ein kleines Zubrot an dem für ihn so erfolgreichen Tag freuen.

117. Elwood Medium (Gruppe III nat., Dreijährige)
2040m Autostart, 50.050 Euro
Wert: 20.930 - 10.010 - 5.460 - 2.730 - 1.820 sowie 9.100 Euro Züchterprämie

1. Abteilung - Stuten -
1.    Bonneville Gifont    15,0    Roberto Vecchione    68
    3j.br Stute von Varenne a.d. Fedora Caf von Toss Out
    Be: Scud. Regina Horses; Zü: Allev. Le Fontanette; Tr: Holger Ehlert

2.    Bernardette Jet   
3.    Bica DL   
4.    Bananarama Jet   
5.    Bahamia   
6.    Breila di Casei   
7.    Bonne Nuit Bi  
8.    Buena Suerte Bi   
       Babirussa Jet   
       Bloody Mary   
       Baby Spritz   
15,4    Roberto Andreghetti   
15,5    Antonio di Nardo   
15,5    Cesare Ferranti   
15,7    Federico Esposito   
16,0    Giuseppe de Filippis   
16,2    Andrea Farolfi   
16,7    Vincenzo-P. dell’ Annunziata   
dis.r.    Alessandro Gocciadoro   
dis.r.    Mario Minopoli jr   
dis.r.    Enrico Bellei   
929
239
247
25
495
18
76
25
413
247

Sieg: 68; überlegen 4 - 1 - Kopf - 1½ Längen; 11 liefen (NS Baltimora Trio)

2. Abteilung - Hengste & Wallache -
1.    Bonjovi MMG    15,5    Vincenzo-P. dell’ Annunziata    20
    3j.br Hengst von Ganymède a.d. Ethel Blak von Indro Park
    Be: Mauro Prospero; Zü: Allev. Due Magico; Tr: Massimo Compagno

2.    Baccani 
3.    Bigbusiness Arc
4.    Bepi Bi   
5.    Banderas Bi   
6.    Boston Trio  
7.    Banteng Jet  
8.    Big Capar   
9.    Bullo Gec  
       Bolero Grif   
       Barone Gas  
       Blasco Real   
15,8    Antonio di Nardo   
15,8    Alessandro Gocciadoro   
15,9    Maurizio Biasuzzi   
16,1    Roberto Vecchione   
16,5    Marco Stefani   
16,6    Lorenzo Baldi   
16,6    Federico Esposito   
16,6    Gennaro Amitrano   
agh.    Giuseppe Lombardo jr   
dis.r.    Enrico Bellei   
dis.r.    Roberto Andreghetti   
68
84
93
50
226
906
1586
181
6347
71
111

Sieg: 20; leicht 2 - Hals - 1½ - Hals; 12 liefen