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Die Amazonen-EM geht nach Norwegen

Angélique Scotti (Schweiz), Silje Kristin Eilertsen (Norwegen) und Eszter Takács (Ungarn)
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Niederlande

Bereits zum fünften Mal in diesem noch jungen Jahrtausend ging der Titel bei der Europameisterschaft der Amateurfahrerinnen nach Norwegen.

Nach Sveen Ragnhild (2004), Monika Fremstad (2005) und Anette Frones (2015 und 2023) holte bei den heuer in der Niederlanden ausgetragenen Wettkämpfen Silje Kristin Eilertsen die Goldmedaille.

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Die 34-Jährige, die seit 2007 Rennen fährt, gewann je einen Wertungslauf in Alkmaar und Wolvega, belegte überdies zwei fünfte Plätze und besaß am Ende im Gesamtklassement mit 42 Punkten einen klaren Vorsprung gegenüber Angélique Scotti (Schweiz/36 Punkte) und Eszter Takács (Ungarn/34).

Lokalmatadorin und Titelverteidigerin Hiltje Tjalsma verpasste mit 33 Punkten das Podest knapp und belegte Platz 4 vor der Schwedin Sofie Ericsson (32) und Caroline Gentz (31).

Deutschlands Vertreterin, im Bild rechts mit dem von Cees de Leeuw vorbereiteten Joyeux Well, zog sich bei ihrem ersten internationalen Auftritt glänzend aus der Affäre, begann in Alkmaar mit einem zweiten Rang und ließ mit Außenseitern die Plätze drei und vier folgen. Bravo!

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Foto: Facebook FEGAT

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Final