94. Hambletonian - Angriff der "Wikinger" abgeschmettert
(nn) East Rutherford / New Jersey, Samstag, 3. August 2019. 28 Grad und eitel Sonnenschein - Kaiserwetter gab’s nicht nur in Berlin, sondern auch in New York, wo auf Amerikas Nobelbahn The Meadowlands mit der 94. Auflage des Hambletonian, Nordamerikas „Traber-Derby“ der Dreijährigen, vor recht schütter besetzten Rängen die prestigeträchtigste und wertvollste Sulky-Prüfung jenseits des Atlantiks entschieden wurde.
Sie endete mit einer ziemlichen Überraschung. Nicht wie erwartet die zum Teil seit Jahrzehnten „drüben“ stationierten Skandinavier dominierten das Millionen-Ding, wobei im „Jahr 1 nach Jimmy Takter“ - der selbst ernannte „Rentner“ saß im Hambo-Finale als Catchdriver im Sulky des von ihm noch im Vorjahr trainierten Osterc - insbesondere der 2018 zum Trainer-Aufsteiger des Jahres gekürte Marcus Melander nach dem Zieleinlauf gegen 23.20 Uhr MESZ ein bisschen geplättet gewesen sein dürfte. Sein glasklarer Vorausfavorit Greenshoe, nur einmal in dieser Saison etwas unglücklich bezwungen und die Rekordtabelle bei den Dreijährigen anführend, durfte sich nach dem in allen Belangen überzeugenden Vorlauf-Sieg nicht aus dem großen Sieger-Pokal laben.
Wie 2016 ging der Titel nach Kanada an einen, der bei vier Siegen aus sieben Auftritten und 122.956 Dollar an Saisongewinnen nicht gerade ein No-Name war, jedoch selbst nach dem Vorlauf, den er als Dritter beendete, nicht für höchste Weihen in Frage zu kommen schien. Forbidden Trade, in Kentucky geboren, in Ontario/Kanada bei Trainer Luc Blais daheim, setzte zugleich dem Hype um die Söhne und Töchter der Spitzenvererber Muscle Hill, Trixton, Cantab Hall und seit neuestem Father Patrick ein deutliches Stoppzeichen und holte seinen Vater Kadabra, den mittlerweile 20-jährigen Stolz der kanadischen Traberzucht, aus der Versenkung, in der er ein wenig verschwunden war. Kleiner Trost für die Schweden, bei denen die blau-gelbe Fahne im Laufe des Abends zwar nicht auf Halbmast gesetzt wurde, jedoch längst nicht so stolz und dominant wie gedacht wedelte: Kadabra ist einst von Jimmy Takter trainiert worden und hat väterlicherseits Torbjörn Janssons Elitloppet-Sieger Meadow Road zum Großvater.
Dabei standen nach den beiden Vorläufen alle Ampeln auf Grün für die drei großen „Gs“ des Marcus Melander. Zwar musste Gimpanzee als Vierter die erste Schlappe seiner Karriere überhaupt einstecken, doch umso markanter sprangen der galaktische Greenshoe wie sein „Stablemate“ Green Manalishi als „qualifying winner“ in die Bresche.
Auch im Finale lief’s nicht schlecht für den 27-jährigen Neffen von Stefan „Tarzan“ Melander, denn mit den Plätzen zwei, drei und fünf machte er bei 420.000 Dollar gewaltig Kasse, doch blieb ihm eben der ganz große Wurf versagt. Viele Experten hatten gar erwartet, seine drei Buben wären die größten Trümpfe im Millionenspiel und würden es zur Stallmeisterschaft umfunktionieren.
Die „Väter“ des Sieges hießen jedoch nicht Melander und Sears, sondern Luc Blais (als Vorbereiter) und Bob McClure als Vollstrecker, wobei Letzterem ein besonderes Wort gebührt. Noch im April schien die Teilnahme am Grand Circuit für den 28 Jahre jungen Kanadier in einiger Entfernung, nachdem er sich bei einem Unfall in einem Qualifikationsrennen das Becken gebrochen hatte. „Ich hatte das große Glück, an einen erstklassigen Physiotherapeuten geraten zu sein, mit dessen Hilfe ich schon am 23. Mai wieder im Sulky gesessen habe und Forbidden Trade bis auf die Qualis und den Anstart - das übernahm Daniel Dube - fahren konnte.“
Aus der Deckung den Favoriten gehalten
Wie den Vorlauf begann Åke Svanstedt das Finale mit Marseille von der „5“ mit fliegenden Fahnen und übernahm sofort vor Pilot Discretion (1), Green Manalishi und Forbidden Trade den Taktstock, während Greenshoe wiederum sehr unrund loswackelte und von Brian Sears mit aller Delikatesse behandelt werden musste. Das reichte, hinter dem durch die Außenspur pflügenden Osterc und vor Gimpanzee, Don’t Let’em sowie Cantab Fashion und Schlusslicht Soul Strong unterzukommen. Kurz nach dem Viertelmeilenpfosten wechselte die Führung zum überfallartig attackierenden Pilot Discretion. Durch die explosive Tempoverschärfung konnte Osterc nach innen, so dass Greenshoe für kurze Zeit den Kopfwind der zweiten Gefechtsreihe zu spüren bekam. Erst setzte sich Forbidden Trade vor ihn, der zur Halbzeit in Green Manalishi eine Lokomotive bekam, die unerhörten Druck auf den Piloten auszuüben begann.
In der Schlusskurve war der in Schweden geborene Muscle-Hill-Sohn fast vorbei - aber eben nur fast. Pilot Discretion verteidigte die Pole Position bis zum Erreichen der Zielgeraden mit Klauen und Zähnen. Als ihm allmählich die Kräfte schwanden und Green Manalishi die Nase endlich richtig vorn hatte, schlug die Stunde der Verfolger. Ersichtlich reichlich zu verkaufen hatte Forbidden Trade, doch schien ihn der in vierter Spur anrollende Greenshoe schlankweg überrollen zu können. So sahen es neben dem Rennkommentator fast alle Zuschauer, und auch Bob McClure gestand im Abspann: „Mitte des Einlaufs war ich überzeugt, Greenshoe würde uns fressen, und wäre auch mit dem Ehrenplatz hochzufrieden gewesen.“
Nicht so sein vierbeiniger Partner, der sich immer wieder zusammenriss, „biss, kratzte und spuckte“, den Kopf durchweg vorn behielt und ihn nach einem mitreißenden letzten „furlong“ (201 Meter) tatsächlich um einen „Hals“ vor dem 13:10-Favoriten an die Linie streckte. „Ein denkwürdiger Fight zweier grandioser Hengste, der keinen Verlierer verdient hätte. Wir waren die etwas Glücklicheren“, wand McClure mit der Generosität des Siegers dem unterlegenen Team einen fairen Kranz und war vor dem Finale dennoch verhalten optimistisch: „Mein Pferd kann schlichtweg nicht besser vorbereitet sein. Niemand außer Melander weiß, wie viel Greenshoe bei seinen lockeren Parademärschen im Tankt hatte. Ich denke, Forbidden Trade ist mit ein wenig Glück durchaus in seiner Nähe - und er ist ein Kämpfer, der nie aufgibt.“
Eine Länge später holte sich mit dem schnellsten letzten Viertel aller Zehn Gimpanzee „Bronze“ vor Soul Strong, der von Dexter Dunns Taktik des späten Einsatzes profitierte. Windbrecher Green Manalishi blieb die kleinste Prämie vor Marseille, dem das Umkurven des todmüden Pilot Discretion nicht viel nutzte: Als Sechster war Svanstedts Partner „Bester ohne Prämie“. Schweren Schiffbruch erlitten die ehemaligen Takter-Zöglinge: Osterc strich zu Beginn der Zielgeraden die Segel, Don’t Let’em sprang im dichten Kampfgetümmel um die kleineren Prämien Mitte derselben.
Der neue Stolz der Ahornblätter machte beim 19. Start „lifetime“ das Dutzend an Siegen voll und verdoppelte seinen Kontostand mit dem gewaltigen 500.000-Dollar-Schluck auf 972.077 Dollar. Zu haben war der in Kentucky am 25. April 2016 geborene Sohn der 1,3 Millionen Dollar schweren, 23-fachen Siegerin Pure Ivory (u.a. Breeder’s-Crown-Zweite 2006) vor zwei Jahren in Harrisburg für 110.000 „Greenbacks“.
94. Hambletonian - Finale - (Dreijährige)
1609m Autostart, 1.000.000 USD
1. Forbidden Trade 09,0 Bob McClure 169
3j.br. Hengst von Kadabra a.d. Pure Ivory von Strikng Sahbra
Be: Determination Stable (Serge Godin), Montreal, QC; Zü: Steve Stewart, KY; Tr: Luc Blais
2. Greenshoe 3. Gimpanzee 4. Soul Strong 5. Green Manalishi S 6. Marseille 7. Pilot Discretion 8. Osterc 9. Cantab Fashion 10. Don’t Let’em |
09,0 Brian Sears 09,1 David Miller 09,4 Dexter Dunn 09,6 Tim Tetrick 09,7 Åke Svanstedt 10,0 Andrew McCarthy 10,2 Jimmy Takter 10,4 Scott Zeron 12,3g Yannick Gingras |
13 80 193 118 326 394 853 922 125 |
Sieg: 169; Richter: Kampf Hals 1 - 2 - 1¾ - 1 - 2¾ - 1½ - 1¼ - 15¾ Längen; 10 liefen
Wert: 500.000 - 250.000 - 120.000 - 80.000 - 50.000 USD
Die Vorläufe für die Melander-Boys
Für die erste Negativ-Überraschung war in Vorlauf 1 Gimpanzee, Nordamerikas Zweijähriger Trotter of the Year, auserkoren, der nach schwachem Beginn am Ende des Achterfeldes landete, während vorn durch Per Engbloms Osterc vor Cantab Fashion, Summit in Sight und Green Manalishi die Post abging. Die Lage für den bei zwölf Starts noch nie bezwungenen Chapter-Seven-Sohn besserte sich etwas, als Trainingskamerad Green Manalishi zur Hälfte des Weges die Außenspur eröffnete und sofort mit Swandre the Giant und Gimpanzee zwei Anhänger bekam, die bei dem harschen Tempo jedoch gar nicht recht Kontakt zu ihm halten konnten. Im Einlauf neigte sich die Waage allmählich zugunsten des vor zwei Jahren in Schweden als Nagomori Hill für drei Millionen Kronen verauktionierten Muscle-Hill-Sohnes. Schien Gimpanzee lange wenigstens Platz drei zu winken, so wurde er dafür auf den letzten Metern vom speedigen Soul Strong abgefangen. Platz fünf und damit die letzte Endlaufkarte aus diesem Vorlauf ging an den innen geschonten Cantab Fahion, der nach etlichen Trainingsstopps erst zwei Saisonstarts intus hatte.
Vorläufe 1609m Autostart, 70.000 USD
Wert: 35.000 - 17.500 - 8.400 - 5.600 - 3.500 USD
1. Vorlauf
1. Green Manalishi S 08,7 Tim Tetrick 103
3j.br. Hengst von Muscle Hill a.d. Naga Morich von Enjoy Lavec
Be: Courant Inc. (Anders Ström); Zü: AB Svensk Reklamfinans, SE; Tr: Marcus Melander
2. Osterc 3. Soul Strong 4. Gimpanzee 5. Cantab Fashion 6. Swandre the Giant 7. Mr Vicktor 8. Summit in Sight |
08,7 Yannick Gingras 08,9 Dexter Dunn 08,9 Brian Sears 09,0 Scott Zeron 09,0 David Miller 10,0 Tyler Buter 11,7g Andy Miller |
317 62 14 263 58 428 638 |
Sieg: 103; Richter: sicher Hals - ¾ - ½ - ¾ - ½ - 8 - 13½ Längen; 8 liefen
Keine Gnade kannte der Vorausfavorit auf den ganz großen Wurf in Vorlauf 2. „Er ist ein bisschen speziell hinterm Auto, doch wenn er erst mal Tritt gefasst hat, ist er sicher wie die Bank von England“, sollte Brian Sears nach dem Durchmarsch Greenshoes kommentieren - und von beidem konnte man sich live überzeugen. Der Hengst, der bei all seinen vier Starts als Zweijähriger eine Galoppade eingebaut und dennoch zwei gewonnen hatte, zappelte direkt hinter dem Startwagen wie eine Marionettenpuppe, so dass man schon das Schlimmste befürchten und Marcus Melander verstehen konnte, der „beim Start nie hinsehen kann, was der Typ dort veranstaltet.“ Sears indes blieb seelenruhig, sah zu, wie Åke Svanstedt Marseille von der „8“ mit Macht vor Forbidden Trade in Front scheppern ließ und kam selbst als innerer Dritter perfekt unter. Seinen Trainingskumpel Gerry hatte Greenshoe beim Ab im Galopp verloren.
Zur Halbzeit das übliche Bild: Kaum war bei Greenshoe der Schalter auf totale Offensive gedreht, lag der Zappelphilipp wie ein Brett und rauschte an Marseille, seinem einzigen Bezwinger in dieser Saison, vorbei, als träte der auf der Stelle. Die letzte Viertelmeile war ein Schaulaufen für den Father-Patrick-Sohn, hinter dem Sears früh Freunde, Bekannte und was sich sonst noch auf The Meadowlands tummelte, grüßen konnte. Zwei Längen hinter ihm hielt der auf dem letzten Abschnitt als Frontmann der zweiten Spur aktive Don’t Let’em den aus dritter Innenlage auf Touren kommenden Forbidden Trade um einen „Hals“ in Schach. Der schwächelnde Marseille wurde knapp vor Pilot Discretion Vierter. Beide mussten um ihren Finalplatz nie fürchten, weil Reign of Honor auf dem „final stretch“ völlig außer Puste war und nach Gerry auch Super Schissel die Meile nicht ohne Aussetzer zu meistern wusste.
2. Vorlauf
1. Greenshoe 08,6 Brian Sears 13
3j.br. Hengst von Father Patrick a.d. Designed to be von Donato Hanover
Be: Courant AB, Hans Backe, Lars Granqvist, SE & Morten Langli, NO; Zü: Al Libfeld & Marvin Katz, CA; Tr: Marcus Melander
2. Don’t Let’em 3. Forbidden Trade 4. Marseille 5. Pilot Discretion 6. Reign of Honor 7. Gerry 12,5g 8. Super Schissel |
08,9 Yannick Gingras 08,9 Bob McClure 09,0 Åke Svanstedt 09,1 Andrew McCarthy 10,1 David Miller 12,5g Örjan Kihlström 15,5g Scott Zeron |
44 204 129 139 735 704 709 |
Sieg: 13; Richter: leicht 2 - Hals - 1½ - ¼ - 8 - 19½ - 23¾ Längen; 8 liefen
Der „Schrei der Taube“…
…war zu markig für Millies Posession, die, zweijährig wegen zahlreicher Wehwehchen nicht gestartet, mit der weißen Weste von acht Siegen in die mit 500.000 Dollar dotierten Hambletonian Oaks marschiert war, deren Vorläufe eine Woche zuvor über die Bühne gegangen waren. Den ihren hatte sie mit Zittern und Zagen gegen Evident Beauty gewonnen, während Whendovescry nicht nur schneller, sondern auch sehr viel souveräner am ersten Ziel der Wünsche war. Ihr Trainer Jim Campbell auf die Frage, ob sie die Oaks gewinnen würde: „Ich bin ein schlechter Prophet und kann nur so viel sagen: Sie hat den Qualifier bestens verdaut, keine Müdigkeit erkennen lassen und geht in Top-Form ins Finale. Aber gut sind die Anderen auch, und wenn sie gut geht und die Serie trotzdem reißt, ist das kein Beinbruch.“
Geunkt, getan, denn die Serie riss gegen eine bestens aufgelegte When Dovescry, der Simon Allard nach einer Viertelmeile die Socken in jenem Moment richtig scharf machte, als Millie in zweiter Spur angedampft kam. Kurzes Antippen des Gaspedal - schon flitzte die Muscle-Hill-Tochter aus zweiter Innenposition, kaum nach außen lanciert, wie von der Sehne geschnellt an Southwind Casha vorbei, die bis dahin fürs Tempo zuständig war. Kurz parkte Dexter Dunn als Dritter ein und ging 400 Meter vor Schluss dann doch wieder nach außen, wo er Gesellschaft von Evident Beauty bekam. An einen Umsturz war indes nie zu denken: Unbeeindruckt behielt Whendovescry die Fäden in der Hufen und kreuzte fast schon überlegen zwei Längen voraus erst zum zweiten Mal in diesem Jahr als Klassenbeste die Linie - praktischerweise im wichtigsten Match ihrer Karriere. Zur mageren Saisongage von 35.540 Dollar kamen auf einen Ruck 250.000 hinzu - macht insgesamt 576.250 Dollar für die am 3. Oktober 2017 in Lexington für 205.000 USD versteigerte Braune.
Millies Posession brach bei der ersten, mit 125.000 „Greenbacks“ fürstlich versüßten Niederlage ihrer Laufbahn kein Zacken aus der Krone. In die Karten spielte ihr für den Ehrenplatz, dass Evident Beauty, ihr Quälgeist aus dem Vorlauf, Mitte der Zielgeraden aus dem Tritt und die von Per Engblom vorbereitete Asiago einen Moment zu spät auf Hochtouren kam. „Sie war einfach galaktisch und hätte gleich noch ein Rennen laufen können. Vor diesem Publikum solch einen Hochkaräter zu gewinnen, ist das Größte, was dir in unserem Sport widerfahren kann. Dagegen verblasst alles andere“, sprudelte es aus Allard junior heraus, der sich eigens fürs Finale die letzte Peitsche seines großen Idols Hervé Filion von dessen Sohn Brandon ausgeliehen hatte - und sie gar nicht einsetzen musste.
48. Hambletonian Oaks (dreij. Stuten)
1609m Autostart, 500.000 USD
1. When Dovescry* 08,6 Simon Allard 33
3j.dklbr. Stute von Muscle Hill a.d. Cedar Dove von Andover Hall
Be: Go Fast Stable, Yves Sarrazin, Kapildeo Singh & Lawrence Dumain; Zü: William Weaver III; Tr: Rene Allard
2. Millies Possesion* 3. Asiago 4. Miss Trixton 5. Princess Deo 6. Queen of Trixs 7. Sweet Chapter 8. Sonnet Grace 9. Southwind Casha 10. Evident Beauty** |
08,9 Dexter Dunn 08,9 Tim Tetrick 09,5 Brian Sears 09,9 Andrew McCarthy 09,9 Örjan Kihlström 10,0 Matthew Kakaley 10,2 Yannick Gingras 12,0 Scott Zeron 11,2g David Miller |
21 140 936 660 189 1263 350 566 41 |
*Vorlaufsiegerinnen; **wegen Galopps im Einlauf auf Platz zehn gesetzt
Sieg: 33; Richter: leicht 2 - ¼ - 5¼ - 2¼ - ¾ - ¼ Länge; 10 liefen
Wert: 250.000 - 125.000 - 60.000 - 40.000 - 25.000 USD