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Velten in Heaven überrascht mit ihrem ersten Sieg

Velten in Heaven mit Ben Will und Jochen Holzschuh (Foto: GelsenTrabPark)
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Deutschland

(GelsentrabPR) – Die Schlagzeitlen: Die Auftaktprüfung sichert sich überraschend Velten in Heaven (Jochen Holzschuh), ihr Besitzer Ben Will war logischerweise überglücklich - In der zweiten Tagesprüfung zeigt Klaus von Herten (Michael Nimczyk) erneut eine starke Vorstellung, er setzt sich für die Bürgertraber Herten in feiner Manier durch - In der stärksten Tagesklasse behält Kosmos Renka (Jaap van Rijn) die Oberhand - Anschließend bestätigt El Baio (Mats Wester) seine guten Formen aus den Niederlanden und sichert sich in bärenstarker Manier das vierte Rennen - Im vorletzten Rennen gewinnt Nesaia mit Katharina Kramer, die an der Spitze einfach noch eine Klasse stärker ist - Das abschließende Rennen heftete sich Ella Vici (Marciano Hauber) an die Fahren

Preis von St. Galmier: Velten in Heaven (Jochen Holzschuh) bestimmte direkt das Kommando, dahinter ordnete sich Imano LB (Markus Bock) ein. Auf der letzten Überseite ging Mon Amie (Stefan Schoonhoven) in die Außenspur, dahinter hatte dann Tears of Joy (Michael Nimczyk) ein Führpferd. Velten in Heaven löste sich im Einlauf von ihren Gegnern. Time of Departure (Jens Bergmann) kam im Einlauf noch gut auf, bestätigt ihre feine Form, belegte den zweiten Platz. Die Dreierwette vervollständigte Tears of Joy mit Michael Nimczyk. 

Preis von Biarritz: Nach einer kurzen Führung durch Brillant Times (Jochen Holzschuh) setzte sich Klaus von Herten (Michael Nimczyk) an die Führung, um kurz darauf von Madeira Newport (Marciano Hauber) abgelöst zu werden. Michael Nimczyk wurde es unmittelbar zu langsam, so dass er seinen Schützling erneut an die Spitze beorderte. Gegen Klaus von Herten gab es von da an keine Opposition, Madeira Newport wurde zweite und der dritte Rang ging an E Lady Riss (Stefan Schoonhoven).

Preis von Cagnes-Sur-Mer: In dieser ausgesprochen stark besetzten Partie setzte sich Kosmos Renka mit Jaap van Rijn durch, obwohl er stets an der Außenseite ohne Führpferd pilotiert wurde. Jacques Villeneuve (Robbin Bot) machte sich lange um die Führungsarbeit verdient, zeigte auf dem Ehrenplatz eine großartige Leistung. Hinter diesen beiden holte sich Karola (Michel Wildhagen) das dritte Geld.

Preis von Salon-de-Provence: Yes Please (Robbin Bot) schoss wie ein Pfeil an die Spitze, wurde erstmals vor den Tribünen außen von El Baio (Mats Wester) begleitet, der stets Druck auf die führende Yes Please aufbaute. Im Einlauf setzte sich El Baio sicher gegen Stanley (Michael Nimczyk) durch, der auf der Endgeraden noch einige Meter gutmachen konnte. Die zweite Vertreterin aus dem Stall Nimczyk - Yes Please - enttäuschte auf dem dritten Platz keineswegs.

Preis von Divonne-les-Bains: Nesaia (Katharina Kramer) siegte in Front in sehr starker Haltung, die Stute löste sich im Einlauf leicht von ihren Gegnern. Zweiter wurde Misty Dragon (Tim Schwarma), die nach einer Pause eine feine Leistung bot. Dritter wurde Maylo (Stefan Schoonhoven) und die Viererwette ergänzte die immer zuverlässige My Girl (Robbin Bot).

Preis von Oraison: Ella Vici (Marciano Hauber) sah hinter dem Startwagen bereits prächtig aus, übernahm völlig mühelos die Führungsarbeit. Jochen Holzschuh parkte dahinter mit Lady Nele ein. Ella Vici kam mit einiger Führung in den Einlauf, doch Lady Nele rückte auf den letzten Metern noch bedrohlich nahe. Wondergirl (Katharina Kramer) sparte an der Innenkante jeden Meter, zeigte auf Rang drei einen deutlichen Ansatz.

Nach einer kurzen Sommerpause geht es im Park am 28. August 2024 weiter, der Start des ersten Rennens erfolgt gegen 16 Uhr