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Kuriosum in Hamburg

Fünf Rennen mit sieben Siegern gab es beim PMU-Lunch am Freitag in Hamburg. Möglich wurde dies durch ein absolutes Kuriosum, das es so im deutschen Trabrennsport vermutlich noch nicht gab.

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Sowohl im vierten als auch im fünften Rennen vermochte der Zielrichter die zwei um den Sieg kämpfenden Pferde trotz technischer Hilfsmittel nicht zu trennen und erkannte beide Male auf "Totes Rennen". Erst teilten sich Querida (Kornelius Kluth) und Paavo Nurmi (Roland Hülskath) den Sieg, beide bemerkenswerterweise aus der Zucht von Peter Heitmann. Eine halbe Stunde später mischte Roland Hülskath wieder mit auf dem Zielfoto. Diesmal erzielte er im Sulky von C'est bien Gleichstand mit Triomphe Ferm (Robbin Bot).

"Zwei Mal hintereinander im Toten Rennen, das habe ich auch noch nicht erlebt", so ein überraschter Roland Hülskath im Siegerinterview.

(10.08.2018 Fotos U. Stelling)