Flying Fortuna chancenlos
Flying Fortuna chancenlos
Wie befürchtet ohne Chance war Niels Thomsens Flying Fortuna im Critérium Continental am Sonntag in Vincennes. In der vom Ready-Cash-Sohn Eridan (David Thomain) in Rennrekordzeit von 1:10,3 / 2100 Meter gewonnenen Gruppe-I-Prüfung spielte der deutsche Hengst, der am Toto als längster Außenseiter gehandelt wurde, keine Chance. (Foto Heat: Jörn Finger)
Ergebnis und Video:
https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2018-12-23/7500/6/resultats/arrivee-definitive
In der vom Ready-Cash-Sohn Eridan (David Thomain) in Rennrekordzeit von 1:10,3 / 2100 Meter gewonnenen Gruppe-I-Prüfung spielte der deutsche Hengst, der am Toto als längster Außenseiter gehandelt wurde, keine Chance. (23.12.2018 - Foto Heat: Jörn Finger)
Ergebnis und Video:
https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2018-12-23/7500/6/resultats/arrivee-definitive
Flying Fortuna vor Herkulesaufgabe
Vor einer wahren Herkulesaufgabe steht Flying Fortuna, der Derby-Zweite des Vorjahres (hinter Tsunami
Diamant), am Sonntag in Paris-Vincennes. Der Hengst aus dem Baltic Stable von Niels Thomsen (Kiel) bestreitet das mit 240.000 Euro dotierte Critérium Continental (2100 Meter), eines der internationalen Gruppe-I-Highlights des Wintermeetings, für das auch Broadwell eine Nennung besaß. Aus zweiter Startreihe trifft Flying Fortuna in der Hand von Adrien Lamy auf Europas beste Vierjährige wie die beiden französischen Jahrgangs-Asse Earl Simon und Erming d'Oliverie sowie die Italiener Vitruvio und Vivid Wise As. Zum Außenseiter stempelt Flying Fortuna auch die misslungene Frankreich-Premiere am 15. Dezember, als er im Prix Oscar Collard frühzeitig in Pass verfiel. (22.12.2018 Foto: Archiv traberpixx.de)
https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2018-12-23/7500/6/partants/tableau