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Ehemalige Trabergrößen Ostdeutschlands in die Hall of Fame

Ehemalige Trabergrößen Ostdeutschlands in die Hall of Fame
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In diesem Jahr wird das 30. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung gefeiert. Das war Anlass genug, endlich die namhaftesten Vertreter des Trabrennsports der damaligen DDR in die Hall of Fame des deutschen Trabrennsports zu wählen.

Durch dieses Votum der Mitglieder des Fördervereins konnten Werner Bandermann, Horst Pätzel, Harald Japke, Amateurchampion Manfred Schulz und Kurt Bading in die Hall of Fame aufgenommen werden.

Mit Solo, Stentor, Puramus, Ritterstern und Donansor bekamen die ehemals erfolgreichsten Traber Ostdeutschlands mit Permit, Simmerl, Epilog, Babesia und Co. endlich ihre verdienten „Boxennachbarn“.

Die Historie des deutschen Trabrennsports wäre ohne diesen anderen (Ost)Teil von Traberdeutschland nicht vollständig. Es ist jetzt gewährleistet, dass diese außergewöhnlichen Leistungen, menschlich und sportlich, nicht in Vergessenheit geraten werden und zugleich ihre verdiente Würdigung erfahren.

Auf der Homepage der Hall of Fame sind die wichtigsten Stationen, Erfolge und Verdienste der neuen Mitglieder nachzulesen.

In der Tribüne werden in einer kleinen Feierstunde vor den Rennen in Berlin-Karlshorst am Sonntag, 18. Oktober, Horst Pätzel und Angehörige der weiteren Persönlichkeiten, soweit es denn möglich ist, geehrt.

Der Vorstand der Hall of Fame freut sich auf ihren Besuch dieser besonderen Rennveranstaltung und ihre erwünschte Anwesenheit bei den Siegerehrungen.